Kommt jetzt die “Nahost-NATO”?
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Um den palästinensischen Konflikt zu lösen, schlägt ein saudischer Analyst vor, die Palästinenser zu Staatsbürgern eines erweiterten jordanisch-palästinensischen Staates zu machen.
Nachdem Saudi-Arabien in der Vergangenheit bereits einige Verbote aufgehoben und rigide Bestimmungen gelockert hat, ist nun auch der Boxsport für Frauen erlaubt.
Die Visite des saudischen Kronprinzen beim türkischen Premierminister deutet auf eine Intensivierung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen hin.
Bei einem Besuch des saudischen Kronprinzen in Ägypten standen umfassende wirtschaftliche Agenden der beiden Länder auf dem Programm.
In einem TV-Interview warf ein saudischer Journalist seinem iranischen Gegenüber vor, der Iran sei nichts anderes als ein Revolutionsgarden-Staat, der nur auf Feindschaft und Besatzung
Um ihre Wirtschaften breiter aufzustellen, setzen die Golfstaaten auf Asien, erneuerbare Energien und Kooperation mit Israel.
Die Golfstaaten wollen ihre Abhängigkeit vom Erdöl reduzieren und müssen ihre Budgets nachhaltig in Ordnung bringen. Dieser Weg wird kein leichter sein.
Von Shahar Klaiman/Tamir Morag. Berichten zufolge führt Riad ernsthafte Gespräche mit Jerusalem über die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen und eine verstärkte Sicherheitskoordination.
Laut FBI habe John R. Allen belastende Dokumente über seine Rolle bei einer illegalen Lobby-Kampagne zugunsten des Golfemirats Katar zurückbehalten.
Ein ehemaliger Spitzendiplomat des israelischen Außenministeriums gibt sich zuversichtlich, dass bald auch mit Saudi-Arabien ein bilaterales Abkommen geschlossen wird.
Israel und Saudi-Arabien arbeiten intensiv an der Vertiefung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen. Dazu ist eine hochrangige Konferenz in Vorbereitung.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Trotz der Bemühungen Ankaras, seine Außenpolitik im Nahen Osten umzugestalten, ging die Normalisierung der Beziehungen zu Kairo bisher nur langsam voran.
Der Besuch eines hochrangigen Vertreters Israels in Saudi-Arabien markiert den nächsten Schritt hin zu einer Normalisierung der Beziehungen.
Wenn kleine, unbewohnte Inseln auf einmal im Mittelpunkt von internationalen Abkommen stehen, gewinnen sie an Bedeutung, mit der niemand mehr gerechnet hat.
Nach neuerlichen Auseinandersetzungen stellte der jordanische König seinen Halbbruder Hamsa wie schon vor einem Jahr erneut unter Hausarrest.
Der Krieg Russlands in der Ukraine hinterlässt im Nahen Osten eine politische Lücke, die, wie Jordaniens König befürchtet, vom Iran und seinen Unterstützern besetzt wird.
Eigentlich ist die Wahl des neuen Präsidenten eine reine Formsache gewesen, ist doch Mohammed bin Zayed al-Nahyan seit vielen Jahren der eigentliche Führer des Landes.
Wie die Gespräche zur Beziehungsnormalisierung zwischen der Islamischen Republik und dem Golfkönigreich den Nahen Osten beeinflussen könnten.
Die Türkei kehrt der Hamas den Rücken, nachdem sie unter wirtschaftlichen Druck geraten ist und sich Israel, Ägypten und den Golfstaaten angenähert hat.
Der türkische Präsident Erdogan wird am Donnerstag Saudi-Arabien besuchen. Dies ist nach jahrelangem Streit der letzte Annäherungsschritt zwischen den beiden Ländern.
Ein hochranginger Mufti ruft zur Geschlossenheit gegen den Iran auf, da die Islamische Republik daran arbeite, die gesamte arabische Nation zu zerstören.
Von Yaakov Lappin. Israelischen Beobachtern zufolge versuchen einige sunnitische Golfstaaten, einen Keil zwischen den Iran und Syrien zu treiben.
Nach monatelangen Spannungen kam es in den Beziehungen zwischen dem Libanon und den Golfstaaten zu einem Durchbruch, der jedoch einige Fragen aufwirft.
Von Martina Paul. Nach der kürzlich vereinbarten Waffenruhe zwischen der Militärkoalition und den Huthi-Rebellen hat nun der jemenitische Präsident seine politische Macht an einen neu gegründeten Führungsrat abgegeben.
Sollte die USA die Revolutionsgarden von der Terroriste streichen, werden sich die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel noch weiter verschlechtern.
Nachdem die USA nach wie vor an einer Erneuerung des Atomdeals mit dem Iran arbeiten, distanzieren sichdie Golfstaaten zunehmend vom US-Präsidenten.
Im jemenitischen Fernsehen stößt ein Huthi-General wüste Drohungen gegen die Golfstaaten aus und droht mit Raketenangriffen.
Von Martina Paul. Zumindest für den Formel-1-Zirkus bleibt der von jemenitischen Huthi-Rebellen auf eine Öltankanlage im saudi-arabischen Dschidda verübte Raketenbeschuss folgenlos.
Um den seit Jahren geführten Krieg im Jemen zu beenden, sollen nun Gespräche in Saudi-Arabien geführt werden.
Solange Unklarheit über die Zugeständnisse der USA gegenüber dem Iran beim Atom-Deal herrscht, werden die beiden Länder weiterhin auf Distanz zu Amerika bleiben.
Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman streckt öffentlich seine Hand Richtung Israel aus – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Um auf dem Ölsektor Druck auf Russland ausüben zu können, braucht es die Kooperation Saudi-Arabiens. Die wird es aber nicht umsonst geben.
Die Zeiten ändern sich: Noch vor wenigen Jahren wäre ein gemeinsames Seemanöver Israels und Saudi-Arabiens unmöglich gewesen.
Auch Saudi-Arabien verbessert seine Beziehungen zu Israel. Eine offizielle Normalisierung wird es unter König Salman aber nicht geben.
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