Arabisch-chinesischer Gipfel in Saudi-Arabien geplant
Das geplante Treffen in der saudischen Hauptstadt Riad spiegelt die wachsende Konkurrenz Pekings mit Washington im Nahen Osten wider.
Das geplante Treffen in der saudischen Hauptstadt Riad spiegelt die wachsende Konkurrenz Pekings mit Washington im Nahen Osten wider.
Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
Das iranische Regime unterstellt Saudi-Arabien, die kritische Haltung ausländischer Medien über die anhaltenden Proteste im eigenen Land zu unterstützen, und droht mit Vergeltungsschlägen.
Der russische Einmarsch in die Ukraine hat die Energiepreise in nie gekanntem Ausmaß in die Höhe schnellen lassen. Davon profitiert auch der weltweit größte Erdölkonzern und damit der saudische Staat.
Das saudische Königshaus geht davon aus, dass der Iran in Kürze Ziele in Saudi-Arabien und der Region Irakisch-Kurdistan angreifen könnte.
Dem Mullah-Regime ist die Berichterstattung saudischer TV-Anstalten über die Protestwelle der iranischen Bevölkerung ein Dorn im Auge.
Aus wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Gründen setzt Saudi-Arabien darauf, alte Beziehungen zu afrikanischen Staaten zu stärken und neue zu etablieren.
Die zunehmend kritischen Stimmen verschiedener US-Abgeordneter wegen der saudischen Unterstützung von Wladimir Putin deuten auf einen möglichen Kurswechsel in der US-Politik hin.
Die Waffenruhe hielt nur ein halbes Jahr lang an. Nun läuft die Vereinbarung ohne Prolongierung aus. Wie es weitergehen wird, ist momentan nicht vorauszusehen.
Nachdem ein jemenitischer Pilger in der Großen Moschee in Mekka für Königin Elisabeth II. gebetet und dies in den sozialen Medien veröffentlichte hatte, wurde er von saudischen Sicherheitskräften verhaftet.
Der saudische Kronprinz modernisiert den Schulunterricht: So werden die Stundenzahlen für die Fächer Mathematik, Naturwissenschaften, Englisch und Arabisch erhöht und der Religionsunterricht umgestaltet.
Der Hoffnung, die Flugrouten nach Asien durch die Nutzung des saudischen Flugraums zu verkürzen, folgt die Ernüchterung, denn der Oman verweigert seine Zustimmung.
Der saudische Prediger, der 2020 Auschwitz besucht hatte, erklärte, auch als beleidigend empfundene Probleme müssten mit Dialog statt mit Gewalt gelöst werden.
Von Ariel Ben Solomon. Der prominente Social-Media-Influencer Mohammed Saud glaubt, dass Saudi-Arabien offener für neue Standpunkte bezüglich Israel werde.
Der Handel mit aufputschenden Drogen nimmt im Nahen Osten immer bedrohlichere Ausmaße an. Neben Syrien als Produzent hat sich vor allem Saudi-Arabien zum Hauptabnehmer entwickelt.
Bei einer Diskussion über die Entkriminalisierung der Homosexualität in den Golfstaaten griff der Soziologe seinen für Legalisierung argumentierenden Gesprächspartner scharf an.
Ein amerikanisch-libanesischer Mann gab jahrelang private Daten von Kritikern des Regimes an das Königreich Saudi-Arabien weiter.
Die Öffnung des saudischen Flugraums für »alle Fluglinien«, auch für israelische, verkürzt Flüge zwischen Israel und asiatischen Destinationen drastisch.
Zwei Wochen nach der Nahost-Reise von Präsident Biden beschließen die USA Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und die Emirate.
An der Hebräischen Universität von Jerusalem sprach Deborah Lipstadt, die US-Sonderbeauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus.
Dass ein saudisches Magazin die Armee als Beispiel für die religiöse und kulturelle Vielfalt Israels darstellt, wäre bis vor Kurzem unvorstellbar gewesen.
Neom, das Lieblingsprojekt von Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman, soll eine futuristisch anmutende Stadt an der Küste des Roten Meers werden.
Ein Twitter-Nutzer aus Saudi-Arabien übt auf seiner Oud für den Tag, an dem das Königreich Frieden mit Israel schließen wird.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman wählte zur allgemeinen Überraschung Scheich Mohammed al-Issa als Redner für die wichtigste Predigt der muslimischen Pilgerfahrt nach Mekka aus.
Zum Abschluss seiner Nahost-Reise nahm der amerikanische Präsident Joe Biden vergangenen Samstag am Gipfeltreffen des Golf-Kooperationsrats teil.
Nachdem sich die USA im Laufe der letzten Jahre immer mehr aus dem Nahen Osten zurückgezogen und sich Richtung China neu positioniert hatten, drängt sie die von Wladimir Putin ausgelöste akute Energiekrise zu einer Rückkehr in die Region.
Die strategische Allianz zwischen Israel und Saudi-Arabien vertieft sich mit der saudischen Entscheidung, den Luftraum für alle Fluggesellschaften, also auch für israelische, zu öffnen.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von Yoav Limor. Der aktuell vor sich gehende Wandel in Saudi-Arabien könnten ein gutes Omen für die künftigen Beziehungen zwischen Jerusalem und Riad sein.
Um seine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit Israel langfristig aufzubauen, benötigt Muhammad bin Salman die Unterstützung der saudischen Geistlichen.
Von David Isaac. Das Steigen des Ölpreises durch den Ukraine-Krieg habt die Rückkehr des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman auf die Weltbühne beschleunigt.
Die neuen Problemstellungen, die mit der Moderne einhergehen, erforderten eine Abkehr von der Tadition und eine neue Form der Interpretation der Quellen.
Saudi-Arabien arbeitet daran, seinen Einfluss auf die sunnitischen Gruppen wiederherzustellen, um ein Gleichgewicht gegen den Iran zu erreichen.
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Um den palästinensischen Konflikt zu lösen, schlägt ein saudischer Analyst vor, die Palästinenser zu Staatsbürgern eines erweiterten jordanisch-palästinensischen Staates zu machen.
Nachdem Saudi-Arabien in der Vergangenheit bereits einige Verbote aufgehoben und rigide Bestimmungen gelockert hat, ist nun auch der Boxsport für Frauen erlaubt.
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