Inneriranischer Konflikt um russischen Drohneneinsatz im Ukraine-Krieg
Ein konservativer Geistlicher und Zeitungsredakteur kritisiert die Haltung der Regierung zu den Waffenlieferungen an Moskau.
Ein konservativer Geistlicher und Zeitungsredakteur kritisiert die Haltung der Regierung zu den Waffenlieferungen an Moskau.
Nach Angaben einer hochrangigen Quelle aus Sicherheitskreisen liefert Russland erbeutete westliche Waffensysteme im Tausch gegen Drohen an den Iran.
Der Iran hat mittlerweile bestätigt, Drohnen an Russland geliefert zu haben. Nun gibt es Hinweise, dass sich Russland mit Material zum Ausbau des iranischen Atomprogramms revanchieren könnte.
Die fortgesetzten Waffenlieferungen an Russland sind auch eine Möglichkeit für den Iran, sich auf der Krim zu verankern und näher an den Westen heranzubewegen.
Der russische Einmarsch in die Ukraine hat die Energiepreise in nie gekanntem Ausmaß in die Höhe schnellen lassen. Davon profitiert auch der weltweit größte Erdölkonzern und damit der saudische Staat.
Der russische Krieg gegen die Ukraine ist dem Iran höchst willkommen, um seine militärischen Gerätschaften für einen späteren Angriff auf Israel zu testen und weiterzuentwickeln.
Seitdem Russland den Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine nicht mehr verbergen kann, bewirbt die iranische Führung den internationalen Verkauf ihrer Waffenproduktion ganz ungeniert.
Von David Isaak. Bis jetzt hat sich Israel bei seiner Unterstützung für die Ukraine sehr zurückgehalten – für Analysten eine zwiespältige Haltung mit allem Für und Wider.
Die Konzentration der russischen Streitmacht in der Ukraine schwächt Russlands Einfluss in Syrien, was zu einer Kräfteverschiebung im Nahen Osten führen könnte.
In einer Rede lobte der Oberste Führer des Iran den Ausbau des Drohnenprogramms, an das der Westen nie wirklich geglaubt habe, und verteidigte das Atomprogramm.
Die Presse veröffentlichte einen Gastkommentar, der mit seiner Verkehrung der Realität pure Propaganda für das Assad-Regime betreibt.
Die massiven russischen Drohnenangriffe auf die ukrainische Bevölkerung führen zu einem Umdenken in der israelischen Regierung. Israel wird der Ukraine das modernste Drohnenwarnsystem liefern.
Dutzende von Spezialisten des Korps der Islamischen Revolutionsgarden wurden in die Ukraine geschickt, um russischen Soldaten den Umgang mit sogenannten Kamikaze-Drohnen beizubringen.
Berichten zufolge stellen israelische Privatunternehmen der Ukraine auch Satellitenbilder russischer Truppenstellungen zur Verfügung.
Von Yaakov Lappin. Die neuen Waffensysteme können auch für Israel in künftigen Konflikten zu einer großen Herausforderung werden.
Die zunehmend kritischen Stimmen verschiedener US-Abgeordneter wegen der saudischen Unterstützung von Wladimir Putin deuten auf einen möglichen Kurswechsel in der US-Politik hin.
Am Rande einer Konferenz nahm Palästinenserführer Abbas den russischen Kriegstreiber in Schutz, der im Gegensatz zu US-Präsident Biden für Gerechtigkeit und Völkerrecht stehe.
Nach dem Verkauf russischen Militärgeräts an Algerien in Milliardenhöhe verlangen amerikanische Kongressmitglieder Sanktionen gegen das nordafrikanische Land.
Die Drohnenkriegsführung ist zu einem bestimmenden Merkmal im Ukraine-Krieg geworden. Trotz Dementis von beiden Seiten beliefert der Iran Russland mit Hunderten von Drohnen.
Mit den im Iran hergestellten Drohnen, die Russland gegen die Ukraine einsetzt, beschäftigt sich nun auch der israelische Geheimdienst.
Ein Jahrzehnt nach dem Beginn ihres Selbstverwaltungsexperiments fürchten die syrischen Kurden bei der sich abzeichnenden Annäherung zwischen Damaskus und Ankara um ihre Autonomie.
Von Ariel Ben Solomon. Teheran und Moskau verfolgen zwar gegensätzliche Interessen, aber die verhängten Sanktionen zwingen sie zur Zusammenarbeit.
Jüngst deutet einige auf eine Annäherung zwischen der Türkei und Syrien, mit der die seit mehr als einem Jahrzehnt bestehende Feindschaft beendet werden könnte.
Von David Isaac. Bei der Visite der Hamas in Russland könnte es sich um eine indirekte Nachricht an Israel handeln, die Beziehungen zur palästinensischen Terrororganisation auszuweiten.
Die vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Fotos beweisen, dass der Iran bewaffnete Drohnen an Russland geliefert hat, die in der Ukraine eingesetzt werden.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Freitag, die Türkei könne sich an Länder wie Russland wenden, wenn die USA ihre Zusage zur Lieferung
Das russische Militär befürchtet angeblich, dass seine Stützpunkte durch die zunehmenden israelischen Luftangriffe beschädigt werden könnten.
Je länger Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert, desto häufiger zeigen sich die Schwächen seine Militärapparates. Auch die zugelieferten iranischen Drohnen sind technisch eher Spatzen als Adler.
Der Spagat, gleichzeitig in Syrien als auch in der Ukraine militärisch erfolgreich zu sein, zwingt Russland zur Verlagerung größerer Waffeneinheiten.
Von Alexander Grinberg. Die russische Invasion in der Ukraine bestärkt das iranische Regime in seiner Entschlossenheit, sein Atomprogramm voranzutreiben.
Um die Abhängigkeit vom russischen Gas zu reduzieren, sucht die EU nach neuen Partnern und setzt große Hoffnungen in die südlichen Mittelmeerstaaten.
Mit seiner Präsenz in Mali und seinen engen Beziehungen zu Algerien versucht Russland, seinen Einfluss in Nord- und Westafrika auf Kosten des Westens auszuweiten.
Mit den stark vermehrten iranischen Transportflügen dürften vor allem militärische Güter nach Russland geliefert werden.
Russland hat anfänglich die militärische Bedeutung von Drohnen unterschätzt. Umfangreiche Lieferungen aus dem Iran sollen die Lücke füllen.
Russland setzt in der Ukraine auf dieselben mörderischen Methoden wie zuvor in Syrien. Oftmals im Visier: medizinische Einrichtungen und Rettungsmannschaften.
Die von Putin angedrohte Schließung der Jewish Agency kann als Reaktion auf Yair Lapid verstanden werden, der den russischen Überfall auf die Ukraine deutlich verurteilt hat.
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