Stolpersteine auf dem Weg zur Erneuerung des Atomvertrags
Die beteiligten Länder müssen über einen erneuerten Atomvertrag entscheiden. Das Problem des iranischen Atomprogramms wäre damit aber nicht beseitigt.
Die beteiligten Länder müssen über einen erneuerten Atomvertrag entscheiden. Das Problem des iranischen Atomprogramms wäre damit aber nicht beseitigt.
Der Atomwaffensperrvertrag ist laut Meinung des ehemaligen iranischen Vize-Außenministers »ein totes Dokument«.
Kamal Kharrazi, hochrangiger Berater der iranischen Führungsriege, empfiehlt der Welt und vor allem Israel, sich möglichst rasch mit einem Iran abzufinden, der jederzeit eine Atombombe bauen kann.
Kurz vor seiner Nahost-Reise erklärte der amerikanische Präsident, die USA würden notfalls mit militärischen Mitteln gegen das iranische Atomwaffenprogramm vorgehen.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Angesichts der US-Sanktionen und dem darniederliegenden Atom-Abkommen sucht der Iran nach einer wirtschaftlich-politischen Alternative und glaubt, diese in China und Russland gefunden zu haben.
Wie iranische Medien berichteten, wird es neue indirekte Gespräche zwischen den USA und dem Iran geben, um das Atomabkommen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Obwohl dem Iran nur eine bestimmte Kategorie von Zentrifugen zur Uran-Anreicherun erlaubt ist, wurden nun von der IAEO Fabrikate eines moderneren Typs verifiziert.
Wie ausländische Geheimdienste feststellten, wird im Iran eine neue, tief unter der Erde liegende Anlage für die Anreicherung von waffentauglichem Uran errichtet.
Von Majid Rafizadeh. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden muss unmissverständlich klar machen, dass sie niemals einen atomar bewaffneten Iran zulassen wird.
Das Leben im Iran wird immer teurer, die Wirtschaftslage hat sich dramatisch verschlechtert. Schuld daran haben nicht nur die gegen den Iran verhängten Sanktionen.
Die Islamische Republik kommt ihrem Ziel, der Fertigung ihrer ersten Atombombe, immer näher. Zeitgleich werden in Teheran jene Stimmen lauter, die ein baldiges Ende Israels ankündigen.
Von Ariel Kahana /Tamir Morag. Der Iran hat bereits genug spaltbares Material, um mehrere nukleare Sprengköpfe herzustellen.
Laut IAEO verhält sich der Iran bei der Klärung von nichtdeklarierten Nukleareinrichtungen unkooperativ und hält Informationen zurück.
Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
Abgeordnete warnen den US-Präsidenten vor dem Abschluss eines neues Atomabkommens, das zu katastrophalen Auswirkungen vor der Haustüre Amerikas führen könnte.
Der Zweckoptimismus, den Israel zu verbreiten sucht, könnte sich als verfrüht erweisen, was seine Position gegenüber dem Iran massiv schwächen würde.
In einem Interview bestätigte der ehemalige Präsidentschaftskandidat Ali Motahari, dass der Iran schon immer den Bau einer Atombombe verfolgt habe.
Von Ariel Kahana. Da Teheran auf seine Forderung, die IRGC aus der US-Terrorliste zu streichen, besteht, rechnen israelische Diplomaten nicht mit einem neuen Atomabkommen.
Die Spekulationen, ob die USA für den Abschluss eines Atomdeals bereit sind, die iranischen Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste zu streichen, gehen weiter.
Von Dmitrij Shapiro. Um den Terror zu bekämpfen, möchte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz die Sicherheitszusammenarbeit mit der PA fortsetzen.
Auf Puls24 sprach Florian Markl mit Anchor Jakob Wirl u. a. über die morgendlichen Ausschreitungen am Tempelberg.
Von Israel Kasnett. Sollten die Weltmächte keine Einigung mit dem Iran erzielen, werde Israel gezwungen sein, sofort einen »Plan B« zu aktivieren, meint Verteidigungsminister Benny Gantz.
Während der Iran fordert, die USA müssten die Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste streichen, stoßen Kommandeure der Garde wüste Drohungen gegen Amerika aus.
Die USA haben am Freitag beschlossen, zwar die iranischen Quds-Einheiten weiterhin auf ihrer Terror-Liste zu belassen, nicht aber die iranischen Revolutionsgarden.
Bei einem Botschafter-Treffen verlangte der israelische Verteidigungsminister von der internationalen Gemeinschaft eine härtere Gangart gegen den Iran.
Der Iran erklärt, von seiner Seite seien alle Punkte ausverhandelt und stellt immer noch die Bedingung, die Revolutionsgarden müssten von der Terrorliste gestrichen werden.
In einem Fernsehinterview im Libanon sprach der iranische Außenminister auch über seinen Russland-Besuch, bei dem es um den Atomdeal ging.
Die hochkarätige internationale Konferenz findet aus Sicherheitsgründen nicht in Jerusalem, sondern in einem Kibbuz nahe der im Negev gelegenen Stadt Be’er Sheva statt.
Sollte die USA die Revolutionsgarden von der Terroriste streichen, werden sich die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel noch weiter verschlechtern.
Die nachgiebige Haltung der US-Regierung gegenüber dem Iran lässt Ägypten, Israel und die Vereinigten Arabischen Staaten nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zusammenrücken.
Nachdem die USA nach wie vor an einer Erneuerung des Atomdeals mit dem Iran arbeiten, distanzieren sichdie Golfstaaten zunehmend vom US-Präsidenten.
In dem möglicherweise schon bald erneuerten Atomdeal dürfte es Schlupflöcher geben, die es Putin erlauben, die gegen Russland verhängten Sanktionen zu unterlaufen.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Seit Kurzem dringen immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die die USA mit dem Iran ausverhandeln, um die Unterzeichnung des Atom-Deals zu ermöglichen.
Ungeachtet jeglicher Vereinbarungen arbeitet der Iran intensiv an seiner Uranproduktion weiter.
Wie sich jetzt herausstellt, hat nicht nur die UN-Atombehörde, sondern auch westliche Geheimdienste die Lage der iranischen Atombombenproduktion falsch eingeschätzt.
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