
New York: Ausstellung über Juden-Vertreibung aus arabischer Welt
Israels Botschafter eröffnete am UNO-Sitz in New York eine Schau, die sich der weitgehend vergessenen Vertreibung der Juden im Nahen Osten widmet.
Israels Botschafter eröffnete am UNO-Sitz in New York eine Schau, die sich der weitgehend vergessenen Vertreibung der Juden im Nahen Osten widmet.
Es wird trotz aller Fortschritte noch lange dauern, bis sich die Gleichstellung von Mann und Frau im Nahen Osten durchgesetzt haben wird, solange noch immer so viele Prediger in ihren rückständigen Denkmustern verankert sind.
Von Jacques Neriah. Das Bestreben des Iran, den Nahen Osten zu dominieren, stößt bei den sunnitischen arabischen Staaten auf starken Widerstand.
Von Khaled Abu Toameh. Hätten die Palästinenser die arabischen Staaten nicht immer wieder als »Verräter an der palästinensischen Sache« diskreditiert, wären sie heute in einer besseren Lage.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
Der saudische Prediger, der 2020 Auschwitz besucht hatte, erklärte, auch als beleidigend empfundene Probleme müssten mit Dialog statt mit Gewalt gelöst werden.
Von Ariel Ben Solomon. Der prominente Social-Media-Influencer Mohammed Saud glaubt, dass Saudi-Arabien offener für neue Standpunkte bezüglich Israel werde.
Von Einat Wilf und Adi Schwartz. Der seit seinem Auftritt bei der Berliner »Hijacking Memory«-Konferenz auch in Deutschland bekannte Peter Beinart versucht, den Juden die Auflösung ihres Staates schmackhaft zu machen.
Für Moataz Bellah Abdel-Fattah ist nicht Israel das Problem, sondern der Iran, der unberechenbar sei, irrational handle und sich an keine Übereinkommen halte.
Bei einer Diskussion über die Entkriminalisierung der Homosexualität in den Golfstaaten griff der Soziologe seinen für Legalisierung argumentierenden Gesprächspartner scharf an.
Um Kritiker mundtot zu machen, werden in Marokko Sex-Skandale inszeniert, auf die Verurteilungen durch die Justiz folgen.
Nachdem sich die USA im Laufe der letzten Jahre immer mehr aus dem Nahen Osten zurückgezogen und sich Richtung China neu positioniert hatten, drängt sie die von Wladimir Putin ausgelöste akute Energiekrise zu einer Rückkehr in die Region.
Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Die kurze Episode dessen, was als ›Arabischer Frühling‹ in die Geschichte des Nahen Ostens einging, hat bei der palästinensischen Fatah einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Von Yoav Limor. Der aktuell vor sich gehende Wandel in Saudi-Arabien könnten ein gutes Omen für die künftigen Beziehungen zwischen Jerusalem und Riad sein.
Die militärischen Aktivitäten und die aggressive Expansion des Irans im Nahen Osten haben laut einem syrischen Analysten dazu geführt, dass sich die arabischen Staaten Israel zuwenden
Saudi-Arabien arbeitet daran, seinen Einfluss auf die sunnitischen Gruppen wiederherzustellen, um ein Gleichgewicht gegen den Iran zu erreichen.
Um die US-Position zu verändern, müsse die palästinensische Sache mit all ihren Aspekten in jedem Haushalt präsent sein, wie es mit Vietnam und Südafrika der Fall war.
Marokkanisch-stämmige Juden aus aller Welt nahmen an der Wiedereinweihung des historischen jüdischen Friedhofs in Meknes teil.
Israel und Saudi-Arabien arbeiten intensiv an der Vertiefung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen. Dazu ist eine hochrangige Konferenz in Vorbereitung.
Seien die arabischen Staaten vor 9/11 in ihrer Feindschaft gegenüber Israel geeint gewesen, stünden heute Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten im Mittelpunkt.
Trotz der Bemühungen Ankaras, seine Außenpolitik im Nahen Osten umzugestalten, ging die Normalisierung der Beziehungen zu Kairo bisher nur langsam voran.
Der Journalist erklärt, die Palästinenser hätten ihre Heimat aufgrund er nicht eingehaltenen arabischen Versprechungen verloren, ihnen 1948 im Krieg gegen Israel beizustehen.
Eigentlich ist die Wahl des neuen Präsidenten eine reine Formsache gewesen, ist doch Mohammed bin Zayed al-Nahyan seit vielen Jahren der eigentliche Führer des Landes.
Laut Abdel Bari Atwan müssten Muslime für den russischen Überfall auf die Ukraine dankbar sein, da er den Westen zum Bittsteller in der arabischen Welt mache.
Seit der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens 2020 mit Israel kommen verstärkt kritische Töne gegenüber den Palästinensern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Der Konflikt mit den Juden sei ein existenzieller Kampf der Zivilisationen, bei dem es nicht um Grenzen gehe, sondern um die Ausrottung des jüdischen Volks.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
Seit Abschluss der Abraham-Abkommen erhöht sich die Zahl der in den Golfstaaten lebenden Juden.
Ein hochranginger Mufti ruft zur Geschlossenheit gegen den Iran auf, da die Islamische Republik daran arbeite, die gesamte arabische Nation zu zerstören.
Der ehemalige Arafat-Berater Bassam Abu Sharif hetzt im libanesischen Fernsehen gegen aschkenasische Juden, welche die »wahren Herrscher« Israels seien.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Das Fatah-Mitglied Abas Zaki erinnert an Yassir Arafat und hetzt gegen jene Muslime, die mit Israel zusammenarbeiten.
In vielen arabischen Medien wird der Holocaust nach wie vor geleugnet, indem er als zionistische Lüge und Verschwörung dargestellt wird.
Nach monatelangen Spannungen kam es in den Beziehungen zwischen dem Libanon und den Golfstaaten zu einem Durchbruch, der jedoch einige Fragen aufwirft.
Der britisch-palästinensischer Journalist äußerte seine Schadenfreude über das Attentat, das vergangene Woche in der israelischen Stadt Hadera verübt wurde.
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