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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

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In unserem Lexikon blicken wir zurück auf die Rede von Jassir Arafat vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im November 1974.
Eine Delegation von EU-Repräsentanten wollte im Palästinensischen Museum in Ramallah eine Konferenz abhalten, doch die Diplomaten waren nicht willkommen
Nach massiven Protesten an amerikanischen Universitäten folgten am Freitag auch propalästinensische Aktivisten in Köln ihren Vorbildern aus Amerika.
Das israelische Kriegskabinett gab bekannt, dass es beschlossen hat, die Operation in Rafah fortzusetzen, um militärischen Druck auf die Hamas auszuüben.
In der österreichischen Tageszeitung »Die Presse« erschien heute ein Text von Florian Markl zum Auftritt Omri Boehms bei den Wiener Festwochen heute Abend.

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Kritiker machen immer wieder auf den eklatanten Unterschied zwischen den englisch- und den arabischsprachigen Botschaften der Hamas und ihrer Verbündeten aufmerksam.

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Für Palästinenser, die laut UNRWA Flüchtlingsstatus genießen, wird pro Kopf das 2,7-fache dessen aufgewendet, was allen anderen Flüchtlingen der Welt, die dem UNHCR unterstehen, zusteht.

Mena-Talk

Im Gespräch mit Mena Watch spricht der gebürtige arabische Israeli Ahmad Mansour u.a. über die traumatisierte israelische Gesellschaft, wie er sie bei seinem Besuch nach dem 7. Oktober vorgefunden hat.

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Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.

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In unserem Lexikon blicken wir zurück auf die Rede von Jassir Arafat vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im November 1974.
Eine Delegation von EU-Repräsentanten wollte im Palästinensischen Museum in Ramallah eine Konferenz abhalten, doch die Diplomaten waren nicht willkommen
Das israelische Kriegskabinett gab bekannt, dass es beschlossen hat, die Operation in Rafah fortzusetzen, um militärischen Druck auf die Hamas auszuüben.
Das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium kann keine Namen für mehr als zehntausend der nach seinen Angaben 34.000 im Krieg getöteten Personen nennen.
Nach israelischen Angaben wurden in den vergangenen Wochen täglich etwa hundert Lastwagen mit Nahrungsmittelhilfe in den nördlichen Gazastreifen geschickt.
Am 7. Oktober verfügte die Elite-Einheit über 5.000 Eiferer, die nach ihrer Loyalität gegenüber dem Führer und ihrem ideologischen Engagement ausgewählt worden waren. 
Online-Videomaterial zeigt, wie Frauen von der Sittenpolizei belästigt und bestraft werden, weil sie gegen die Kleidervorschriften des Regimes verstoßen haben.
Der von Deutschland wegen Mordes und Anstiftung zu einem Brandanschlag auf eine Synagoge gesuchte Rocker Ramin Yektaparast soll im Iran erschossen worden sein.
Der Iran will seinen Angriff auf Israel als Druckmittel benutzen, um im Gegenzug für eine Deeskalation das Atomabkommen von 2015 wiederzubeleben und die Sanktionen loszuwerden.
Nach massiven Protesten an amerikanischen Universitäten folgten am Freitag auch propalästinensische Aktivisten in Köln ihren Vorbildern aus Amerika.
In der österreichischen Tageszeitung »Die Presse« erschien heute ein Text von Florian Markl zum Auftritt Omri Boehms bei den Wiener Festwochen heute Abend.
Ein Bericht des Hessischen Rundfunks recherchierte die intransparenten Zahlungen und Förderungen von fragwürdigen Bauprojekten im Gazastreifen durch deutsche Institutionen.
In einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Kurier behauptet der Intendant der Wiener Festwochen, Milo Rau, gar wundersame Dinge.
Im Gespräch mit Mena Watch spricht der gebürtige arabische Israeli Ahmad Mansour u.a. über die traumatisierte israelische Gesellschaft, wie er sie bei seinem Besuch nach dem 7. Oktober vorgefunden hat.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Präsident Erdoğan unterstützt die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel in offensiver Weise. Nun will sich die Türkei der Klage Südafrikas in Den Haag anschließen.
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
Die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) hat bei den Kommunalwahlen die größte Niederlage seit zwei Jahrzehnten erlitten.
Die Abgeordnete Ghada Ayoub kritisierte die Hisbollah, die christliche Gebiete in Besitz nehme und dort einen Flughafen und Raketenabschussrampen errichtet habe.
Von Shlomo Gueta. Bislang hält die Huthi-Führung nicht nur an der derzeitigen Kampagne gegen die internationale Schifffahrt fest, sondern droht auch mit einer Ausweitung ihres Umfangs.
In einer allzu optimistischen Einschätzuung geht der Präsident des libyschen Repräsentantenhauses davon aus, dass noch vor Ende des Jahres allgemeine Wahlen stattfinden werden.
Das irakische Parlament hat am Samstag ein Gesetz verabschiedet, das gleichgeschlechtliche Beziehungen mit einer Höchststrafe von fünfzehn Jahren Gefängnis unter Strafe stellt.
Der Iran beschleunigt den Rückzug seiner Streitkräfte aus Syrien, nachdem Israel mehrere seiner militärischen Führer angegriffen hat. Der Iran beschleunigt den Rückzug seiner Streitkräfte aus Syrien, nachdem Israel mehrere seiner militärischen Führer angegriffen hat. Bedeutet das einen kompletten Rückzug des Irans aus Syrien?
Die Demokratische Partei Kurdistans wird im Gegensatz zu den meisten politischen Parteien der Region Kurdistan an den kommenden Wahlen aus Protest gegen ein kürzlich ergangenes Urteil des Bundesgerichts nicht teilnehmen.
Von Andrew Bernard. Jeder Sicherheitspakt zwischen den USA und Saudi-Arabien würde von einem Normalisierungsabkommen zwischen den Saudis und Israel abhängen, erklärte das State Department.
Während US-Studenten gegen den Zionismus mobilmachen, erklärt ihnen eine Friedenaktivist aus Gaza, was sie tun müssten, wären sie tatsächlich pro-palästinensisch.
Die antisemitischen Vorfälle an US-Universitäten sind für jüdische Studenten mittlerweile so bedrohlich geworden, dass einige Mutige ihre Alma Mater verklagen.
Von Ronald S. Stade. Diktatoren oder Terrorgruppen zu entschuldigen, nur weil sie in einem Land herrschen, das einmal eine Kolonie war, stärkt unmoralischen Eliten den Rücken.
Amerikanische Eliteuniversitäten sind bekanntlich eine teure Angelegenheit. Und Katar ist einer der größten Spender – sowohl für diese Unis als auch für die Hamas.
Mikrowellenwaffen können in unterirdische Bunker eindringen und die Elektronik ausschalten, ohne strukturelle Schäden zu verursachen oder Menschenleben zu gefährden.