Geiseldeal kurz vor dem Abschluss?
Berichten zufolge hat Katar sowohl Israel als auch der Hamas einen endgültigen Vertragsentwurf vorgelegt, die Zustimmung der Terrorgruppe steht aber noch aus.
Berichten zufolge hat Katar sowohl Israel als auch der Hamas einen endgültigen Vertragsentwurf vorgelegt, die Zustimmung der Terrorgruppe steht aber noch aus.
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Donald Trump signalisiert ein sofortiges Vorgehen seiner künftigen Regierung gegen den IStGH wegen der Haftbefehle gegen israelische Führungspersönlichkeiten.
Israelischer Minister erklärte nach einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump, dieser denke über einen Präventivschlag auf Irans Atomprogramm nach.
Der Generalsekretär der Fatah-Bewegung von Mahmud Abbas vermutet eine massive Schwächung des Irans und seiner Stellvertreter durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump.
Zuvor hatte der designierte US-Präsident Trump erneut in Richtung Hamas gedroht, bis zu seiner Amtseinführung ein Abkommen zu schließen und die Geiseln freizulassen.
.Von Joshua Marks. Die E3-Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern vom Iran die Beendigung seines aggressiven Atomprogramms, um die Welt vor einer nuklearen Eskalation zu bewahren.
Mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 wurden zwei Friedensabkommen gekippt, die fast unterschriftsreif waren.
Während die USA mit den Saudis über Frieden mit Israel diskutieren, könnte ein Durchbruch bei den Waffenstillstandsverhandlungen für Gaza erzielt worden sein.
Der Sondergesandter von Donald Trump bestätigte die intensiven diplomatischen Bemühungen um einen Geiseldeal und verweist auf das erneute Engagement Katars.
Laut einem aktuellen Bericht wird der Kampf gegen das iranische Regime der Hauptschwerpunkt der Nahostpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump sein.
Von Amelie Botbol. Ganz im Gegensatz zur europäischen Haltung erklärte Donald Trump, die »Politik des maximalen Drucks« auf den Iran wieder etablieren zu wollen.
Nach Trumps Androhung harter Konsequenzen, sollten die Geiseln bis zu seinem Amtsantritt nicht freikommen, könnte die Hamas einem Abkommen zustimmen.
Von Yaakov Lappin. Neue Versuche der USA und Saudi-Arabiens, einen Verteidigungspakt zu erreichen, sind Teil einer umfassenderen Bemühung, den Einfluss des Irans zu schmälern.
Die Türkei scheint über den Wahlsieg Donald Trumps erfreut zu sein, was sich durch die Übereinstimmung der Interessen in einigen Angelegenheiten erklären lässt.
Obwohl fast alle bisherigen Personalentscheidungen des künftigen US-Präsidenten für ihre proisraelische Einstellung bekannt sind, ist Vorsicht geboten.
Wird Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit den Druck auf den Iran bezüglich dessen Raketen- und Atomprogramm und Aktivitäten im Nahen Osten erhöhen?
Laut palästinensischen Beamten fand ein erstes freundschaftliches Gespräch zwischen dem designierten US-Präsidenten und PA-Präsident Abbas statt.
Von Mike Wagenheim. Das US-Außenministerium wollte nicht ausschließen, dass die Biden-Regierung sich am Ende ihrer Amtszeit bei UNO-Abstimmungen über Israel der Stimme enthalten könnte.
Der designierte US-Präsident Donald Trump plant angeblich Strafsanktionen, unter anderem auch gegen die iranische Ölindustrie.
Am Donnerstag tagte der Oberste Führer des Irans, Ali Khamenei, mit dem Expertenrat, dem ranghöchsten Forum des Landes für nationale Strategie.
IAEO-Chef Rafael Grossi hofft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump.
Vor allem die mögliche Russlandpolitik des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump könnte den Sicherheitsinteressen Jerusalems zuwiderlaufen.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump forderte der hochrangige Hamas-Funktionär Sami Abu Zuhri diesen auf, aus den Fehlern von Joe Biden zu lernen.
Von drei aktuellen Umfragen zu den Wahlabsichten jüdischer US-Bürger deuten zwei daraufhin, dass Harris bei dieser Wählergruppe weniger punktet als Joe Biden.
Der österreichische Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
Ursprünglich für eine Veranstaltung an die USA ausgeliehen, gelangten wertvolle israelische Gegenstände in den privaten Wohnsitz des ehemaligen US-Präsidenten.
Israel überlegt, dem amerikanischen Beispiel zu folgen und die Souveränität Marokkos über das umstrittene Gebiet Westsahara anzuerkennen.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
Walter Russell Mead hat ein Standardwerk über Amerika und sein Verhältnis zu Israel vorgelegt, in dem er mit vielen Mythen aufräumt.
Al-Qaida-Chef Aiman az-Zawahiri hätte vielleicht früher gefunden werden können, aber US-Präsident Trump konnte mit dem Namen nichts anfangen.
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