Erdogan-nahe Zeitung: Juden beherrschen Amerika
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Von Erez Linn. Die Drohung kam, nachdem zu Wochenbeginn ein israelisches U-Boot, den Suez-Kanal durchquert und Kurs auf den Persischen Golf gesetzt haben soll.
Ein Beamter des US-Außenministeriums erklärte letzte Woche vor dem Kongress, dass die US-Regierung in Kürze weitere Sanktionen gegen Syrien erlassen könnte.
Laut diplomatischen Quellen spielte Saudi-Arabien eine Rolle in dem durch Präsident Trump vermittelten Normalisierungsabkommen zwischen Israel und Marokko.
Der Chef-Berater des Weißen Hauses möchte noch einen politischen Erfolg erlangen, bevor Präsident Trump im Januar aus dem Amt scheidet.
Israel muss sich darauf einstellen, die sich USA unter einem Präsident Biden gegenüber Israel wieder auf den normalen Schienen bewegen werden.
In einem Artikel in The Nation erklärte die US-Kongressabgeordnete, dass die Abkommen zwischen den Golfstaatstaaten und Israel keine Friedensabkommen seien.
Hinter der Bitte aus Teheran steht die Befürchtung, US-Präsident Trump könnte in den letzten Wochen seiner Amtszeit Militäreinsätze gegen iranische Ziele befehlen.
Die letzten Endes doch guten Beziehungen Erdoğan zu US-Präsident Trump haben die Türkei bislang vor Sanktionen bewahrt. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Eine solche Einstufung der Houhti-Milizen zur Terrororganisation wäre ein weiterer Schritt in Trumps Kampagne „maximalen Drucks“ gegen den Iran.
Der iranische Präsident erklärte, dass durch die Wahl Bidens die Bedingungen für jene günstiger würden die wirklich den Interessen Amerikas gemäß handeln wollen.
Während die Taliban auf Donald Trumps Sieg hofften, setzte die Islamische Republik auf Joe Biden. Momentan seiht es so aus, als profitierten trotzdem beide vom Wahlausgang.
Die berühmte CNN-Journalistin Christiane Amanpour hatte zuvor die Politik von US-Präsident Trump mit der Pogromnacht der Nationalsozialisten verglichen.
Während Trump im Januar aus dem Amt scheide und keine Sicherheit mehr garantieren könne, werde der Iran „für immer“ bestehen bleiben, warnte Außenminister Zarif.
Der Leiter des Hamas-Politbüros Haniyeh forderte den neu gewählten Präsidenten auf, den US-Kurs im palästinensisch-israelischen Konflikt zu ändern.
Unter einem Präsidenten Biden werden die USA von wichtigen Eckpunkten der Nahostpolitik seines Vorgängers abkehren.
Die US-Regierung plant, eine Reihe von Sanktionen gegen die Islamische Republik zu erlassen, bevor Joe Biden im Januar sein Amt als neuer Präsident antritt.
Israel und die Palästinenser – das war früher einmal ein zentrales Thema, aber in den Wahl-Debatten zwischen Trump und Biden ist es einfach nicht vorgekommen.
Der Gewinner der US-Präsidentschaftswahl 2020 steht noch nicht schlüssig fest. Allerdings scheinen sich bereits drei Verlierer herauszukristallisieren.
Irans Feindschaft gegenüber den USA sei nicht davon abhängig, wer an der Spitze des Landes steht, erklärte Khamenei, der auch Israel mit Vernichtung drohte.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Bedeutung der US-Wahlen für Israel.
Welche Folgen der Ausgang der US-Wahlen für den Nahen Osten haben kann, erschließt sich aus dem Rückblick auf Trumps erste Amtszeit.
Die Wahlnacht bringt kein klares Ergebnis. Die Wahl werden die Briefwähler weniger Staaten entscheiden.
In Jerusalem geborene Amerikaner können künftig „Jerusalem, Israel“ als Geburtsort in ihren Reisepass eintragen lassen – bisher war das unmöglich.
Wer wird die US-Präsidentschaftswahl gewinnen: Amtsinhaber Trump oder Herausforderer Biden? Die Entscheidung könnte auch an Stimmen aus Israel hängen.
Die Trump-Regierung will es ihren Nachfolgern schwerer machen, wieder in das Nuklearabkommen mit dem Iran von 2015 einzutreten.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erlebt die schlimmste finanzielle Krise ihrer Geschichte – hauptsächlich wegen dem Ausbleiben arabischer Gelder.
Der neue Premierminister Jordaniens steht dem US-Beauftragten Jared Kushner nahe und pflegt enge Kontakte zu Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman.
Mohammad Shtayyeh verurteilte die Normalisierungsabkommen der VAE und Bahrains mit Israel.
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung verglich Rohani George Floyd mit dem Iran, der ebenfalls die „Knie der Arroganz“ in seinem Nacken spüre.
Bei der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens richtete Trump den Palästinensern aus: die Zeit ihrer Lügen ist abgelaufen.
Bislang hatten zwei arabische Staaten Frieden mit Israel geschlossen. In Washington verdoppelte sich diese Zahl. Europa spielt im Friedensprozess keine Rolle.
Nach einem Treffen mit Kuwaitis deutete US-Präsident Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus eine Normalisierung der Beziehungen beider Länder an.
Von Dekan Shmuel Elmas. Bahrain und VAE seien den Palästinensern in den Rücken gefallen, während die Arabische Liga schwieg, begründete Premier Shtayyeh die Drohung.
Stefan Kaltenbrunner, Chefredakteur des TV-Senders Puls 24, analysiert die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen Israel, VAE und Bahrain im Weißen Haus.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen