Iran will trotz US-Exportsanktionen mehr Treibstoff in den Libanon liefern
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Hisbollah-Führer Nasrallah erklärt hatte, dass iranische Treibstofflieferungen dem Land helfen könnten, den Mangel zu beheben.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Hisbollah-Führer Nasrallah erklärt hatte, dass iranische Treibstofflieferungen dem Land helfen könnten, den Mangel zu beheben.
Im Libanon haben Fischer einen Tanklaster überfallen, um ihre Boote betanken und endlich wieder arbeiten zu können.
Während Hassan Nasrallah die USA und Israel davor warnt, die Lieferung zu stoppen, drückte Libanons Ex-Premier Hariri seine Sorge über iranische Ölimporte aus.
Während die Wirtschaftskrise zu langen Schlangen an den Tankstellen führt, möchte Nasrallah den Libanon durch Ölimporte noch enger an den Iran binden.
Bewohner der Bekaa-Ebne im Osten des Libanon demonstrierten gegen die durch die anhaltende Wirtschaftskrise immer schlechter werdende Lage im Land.
Da Hariri und Präsident Aoun sich nicht auf ein Kabinett einigen konnten, hat sich der als Premier designierte Hariri aus der Regierungsbildung zurückgezogen.
In Beirut kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei als Teilnehmer der Proteste in das Gebäude des Innenministers vordringen wollten.
Während die wirtschaftlichen Probleme und die Armut in der Türkei zunehmen, wurden kürzliche Fotos von Erdogans luxuriöser Sommervilla an der Ägäis veröffentlicht.
Schon scheinbare Kleinigkeiten wie Stromausfälle können zu Protesten führen, die das Regime als Ganzes in Frage stellen. Im Westen interessiert das aber so gut wie niemanden.
Unterdessen kündigte Katar an, die libanesischen Streitkräfte ein Jahr lang mit 70 Tonnen Lebensmitteln pro Monat zu unterstützen.
Der geschäftsführende Premier erklärte, die Krise sei zu einer ernsten Bedrohung für den Libanon geworden, sollte es keine internationale Hilfe geben.
Im Libanon gibt es weiterhin Proteste gegen die sich verschärfende Wirtschaftskrise des Landes.
Vergangene Woche traten Arbeiter in mehreren großen petrochemischen Betrieben im Iran in den Streik, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende Bezahlung zu protestieren.
Am Dienstag kündigte der Direktor der wichtigsten Tankstellengesellschaft des Libanon an, wegen Treibstoffmangels alle Tankstellen im Land schließen zu müssen.
Zehn Jahre nach dem Ausbruch der den gesamten Nahen Osten inspirierenden Revolution scheint die tunesische Demokratie mehr denn je bedroht.
Experten machen die Hisbollah für die Krise verantwortlich, während ehemalige Minister den Iran beschuldigen, eine Art Besatzung des Libanons errichtet zu haben.
Wenn dem wirtschaftlich immer tiefer in die Krise geratenden Libanon nicht bald geholfen wird, ist die nächste große Fluchtbewegung nur eine Frage der Zeit.
Die Terrorgruppe baut eine „Widerstandwirtschaft“ auf, um auf den wirtschaftlichen Kollaps vorbereitet zu sein, während sich die Situation im Land weiter verschlechtert.
Der fortdauernde Widerstand der alten Eliten gegen politischen Wandel verhindert, dass die grundlegenden Probleme Tunesiens angegangen werden können.
Weil Erdogan Zinsen für „die Mutter und den Vater alles Bösen“ hält, entließ er seinen Zentralbankchef, dem es zuvor gelungen war, die Währung zu stabilisieren.
Weil Erdogan mit der Zinspolitik seines Zentralbankchefs nicht einverstanden war, entließ er ihn kurzerhand und löste damit einen Einbruch der Finanzmärkte aus.
In Beirut gibt es neuerliche Proteste und brennende Barrikaden auf der Straße, nachdem die Währung in den letzten zwei Wochen erneut deutlich an Wert verloren hat.
Die Hilfsorganisation World Vision hat gemeinsam mit Frontier Economics den ökonomischen Schaden berechnet, den zehn Jahre Krieg in Syrien angerichtet haben.
Die türkische Wirtschaft war schon vor der Coronavirus-Pandemie in Schwierigkeiten und steht nun am Rande des Abgrunds.
Während die libanesische Bevölkerung in der Corona-Kreise weiter Vertrauen in ihr Land verliert, geht eine Zeitung hart mit der politischen Klasse ins Gericht.
Während Erdogan seine Regierungspolitik in höchsten Tönen lobt, sieht die Lebensrealität der unter Inflation und Arbeitslosigkeit leidenden Türken ganz anders aus
Am Wochenende brachen in mehreren Provinzen im Zentral- und Südirak neuerlich Proteste aus, bei denen mehrere Demonstranten verwundet wurden.
In Tunesien kam es in den vergangenen Tagen zu landesweiten Protesten und Unruhen, denen eine seit Monaten wachsende Zahl von Demonstrationen vorausgegangen war.
In der nördlichen Stadt Tripoli kommt es seit Tagen zu Protesten, nachdem der strenge Corona-Lockdown die Wirtschaftskrise des Libanon noch einmal verstärkt hat.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat den Libanon um Rechtshilfe bei einer Strafuntersuchung gegen die Banque du Liban gebeten
Zugleich veröffentlichte Saïeds Büro eine Erklärung, wonach er gar nicht gesagt habe, „stehlende Juden“ seien für die tunesische Wirtschaftskrise verantwortlich.
Die Unruhen brachen aus, nachdem die Behörden am Jahrestag des Sturzes des ehemaligen Diktators Ben Ali einen viertägigen Corona-Lockdown verhängt hatten.
Um der durch Corona verursachten Krise entgegenzuwirken, senkte die Türkei die Zinsen, was die Verschuldung der Privathaushalte drastisch ansteigen ließ.
Trotz oder gerade wegen der Dauerkrise des Landes leben die Ägypter nach der Devise, dass, wenn sie nicht Witze reißen würden, es gar nicht auszuhalten wäre.
Um die Währungskrise zu meistern, hat sich die türkische Führung nun erneut an den engen Verbündeten Katar gewandt.
Von Salam Omer. Wegen drastischer Lohnkürzungen gingen hunderte kurdische Demonstranten auf die Straße, um für bessere Lebensbedingungen zu demonstrieren.
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