BDS attackiert New Yorker Bürgermeisterkandidaten Andrew Yang
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Eine jemenitisch-jüdische Familie, die nach jahrzehntelanger Trennung in Abu Dhabi wieder zusammenkam, erzählte, wie sie der Verfolgung in ihrem Heimatland entkam.
Vertreter jüdischer Studentenorganisationen fordern in einem offenen Brief die Übernahme der IHRA-Antisemitismusdefinition für britische Hochschulen.
Ein Islamgelehrter predigte, dass Juden Kriege anzetteln und Verderbtheit verbreiten würden, und ihre „schmutzige“ Geschichte sei voller Verrat und Intrigen.
Zugleich veröffentlichte Saïeds Büro eine Erklärung, wonach er gar nicht gesagt habe, „stehlende Juden“ seien für die tunesische Wirtschaftskrise verantwortlich.
Die Terrorgruppe will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in muslimischen Ländern bietet, um ihnen die Köpfe abzuschlagen.“
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
In ihrer Funktion als Präsidentin der Black Students Association lud Kristen Clarke den antisemitischen Autor Tony Martin zu einem Vortrag nach Harvard ein.
Dass auch Juden in der Israelboykott-Bewegung mitmachen, ändert nichts an deren objektiv antisemitischem Charakter.
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Trotz Rassismus und Diskriminierung, die ihnen in Israel oft entgegenschlugen, ist das Land auch für sie das Resultat der jüdischen nationalen Befreiungsbewegung
Das Teheraner Regime hat am Montag eine iranische Jüdin vorübergehend freigelassen, die wegen eines angeblichen Besuchs in Israel verhaftet worden war.
Von Nan Jacques Zilberdik. Im palästinensischen Fernsehen behauptet ein Militärexperte, Rabbiner würden jüdische Kinder lehren, „alle Nicht-Juden zu töten“.
Dass geistliche Führer heute in Pakistan Israels biblisches Erbrecht gemäß dem Koran zugeben ist für den britischen Noor Dahri eine große Wende im Islam.
Auf dem Graffito, das mit „Antifa Bulgarien“ unterzeichnet ist, wird außerdem Israel mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Es ist aufschlussreich, wie die Proponenten der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ die Reaktionen auf ihr „Plädoyer“ gegen den Anti-BDS-Beschluss bewerten.
Die mehr als 1.000 Jahre alte jüdische Gemeinde in Kaifeng kann sich nur im Untergrund erhalten und ist mit starker staatlicher Repression konfrontiert.
Die Zweitplatzierte der Miss-France-Wahl musste eine Welle an Judenhass über sich ergehen lassen, weil ihr Vater aus Israel stammt.
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
Neben dem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde hat auch Jordanien jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Provokation und Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Der oberste Scharia-Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud al-Habbash. Erklärte, dass die Zelebrierung des jüdischen Feiertags in der Höhle der Patriarchen ein Verbrechen sei.
Während Juden in Dubai und den VAE völlig angstfrei offen ihre Kippa tragen können, trauen sie sich das in Europa immer weniger.
Dieses Jahr stehen die Hanukkah-Feiertage in Israel natürlich auch ganz unter dem Einfluss der weltweiten Corona-Pandemie.
Ein ehemaliger Hamas-Sprecher macht auf einer von der EU geförderten Nachrichtenwebsite Juden für Homosexualität verantwortlich.
Viele der in der Region Biafra ansässigen christlichen Igbo halten sich für Nachkommen eines verlorenen Stamms Israel. Auch eine jüdische Gemeinde gibt es vor Ort.
Rund 15 Prozent der Israelis gelten als Haredim (“Ultraorthodoxe”), weitere 10 Prozent als Nationalreligiöse. Ein Überblick.
Die angeblich „moderate“ Fatah von Abbas postete ein Lied, in dem davon die Rede ist, dass „der Friedhof der Juden“ vorzubereiten ist.
Im Jahr 1900 lebten 83 Prozent der Juden weltweit in Europa, heute sind es nur mehr acht Prozent.
In der Replik des „evangelikalen Antizionisten“ Fritz Weber auf Thomas Eppingers Gastkommentar in der Wiener Zeitung ist fast jede Zeile falsch.
Nach langen Auseinandersetzungen akzeptieren die Talmudhochschulen die sogenannte „Kapsel“-Regelung zur Eindämmung von Corona.
Nichtjüdische BDS-Sympathisanten schieben vermehrt jüdische Israelis vor, um sich vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen.
Ein prominenter israelisch-orthodoxer Rabbiner sagte, das jüdische Gesetz verbiete es LGBTQ-Leuten nicht, eine Familie zu gründen.
Der äthiopische Premierminister billigt den Einwanderungsplan und lobt Israel für die Unterzeichnung der Normaliserungsabkommen mit den VAE und Bahrain.
Von Aaaron Bandler. In Videos hatte der Führer der „Nation of Islam“ Louis Farrakhan Juden als „Feinde Gottes“, als „Prophetenmörder“ und als „Satan“ bezeichnet.
Niemand irrt sprachgewandter als Armin Thurnher. Aber manchmal geht er einem auch einfach nur auf die Nerven.
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