Wie unterschiedlich man über die Ermordung von Geiseln sprechen kann
Laut dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary wurden sechs israelische Geiseln »tot geborgen«, aber »61 Palästinenser getötet«.
Laut dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary wurden sechs israelische Geiseln »tot geborgen«, aber »61 Palästinenser getötet«.
Ein israelfeindlicher Kurswechsel würde die US-Demokraten mehr Stimmen kosten, als er ihnen bringen würde.
Mit Cori Bush wird eine weitere Israel-Hasserin unter den Demokraten ihren Sitz im US-Kongress verlieren.
Die US-Regierung glaubt, dass ihre Bemühungen um eine Deeskalation Früchte tragen und das iranische Regime seine Angriffspläne revidiert.
Israels Premier Netanjahu sagt, er habe monatelang hinter verschlossenen Türen an die USA appelliert, bevor er jetzt an die Öffentlichkeit ging.
US-Präsident Biden will sich irgendwie über die Wahl im November retten. Israel kann seine Sicherheitsinteressen nicht daran ausrichten.
Von Akiva Van Koningsveld. Israels Premier Netanjahu betonte vor dem Außen- und Verteidigungsausschuss der Knesset, das beide Kriegsziele erreicht werden müssen.
Nicht nur ist Israel kein Signatar-Staat des Internationalen Strafgerichtshofs, sondern der IStGH hat auch noch die trotzdem angebotene Kooperation Jerusalems ausgeschlagen.
Von Elliott Abrams. Die US-Regierung Biden setzt sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ein, der eine Gefahr für die Sicherheit Israels darstellen würde.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Im Mena-Watch-Talk war David Harris zu Gast, der 32 Jahre lang Geschäftsführer des American Jewish Committee gewesen ist.
Von David Bedein. Die Kommentare von PA-Präsident Abbas gegenüber palästinensischen Medien enthielten kein einziges Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, sehr wohl aber die Zusage von lebenslangen Renten an die Familien der Terroristen.
Die massiven Demonstrationen vor einem Jahr haben gezeigt: Nur durch Proteste wird das iranische Regime nicht zu Fall gebracht werden.
Der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde bezeichnete die Regierung von US-Präsident Biden als »schwach«: sie führe die Politik von dessen Vorgänger Trump fort.
Die Politik des US-Präsidenten habe mit dem Iran einen Feind gestärkt und mische sich zugleich in unverständlicher Weise in die Belange des US-Verbündeten Israel ein.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Die Politik von US-Präsident Joe Biden hat Leerräume geschaffen, die nur allzu gerne von der Achse China-Russland-Iran besetzt werden.
Die USA unterstützen großzügig die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl in ihr auch Terrorgruppen vertreten sind.
Ab Mai wollen die OPEC+-Länder über eine Million Barrel Erdöl pro Tag weniger fördern. Der Westen ist alles andere als erfreut.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
Wenn Netanjahus wichtigstes Ziel darin besteht, die atomare Bewaffnung des Irans zu verhindern, kann er sich Dauerstreit mit den USA nicht leisten.
Wie sich der nach den Zwischenwahlen geteilte US-Kongress auf die Politik Washingtons im Nahen Osten auswirken könnte.
Am Rande einer Konferenz nahm Palästinenserführer Abbas den russischen Kriegstreiber in Schutz, der im Gegensatz zu US-Präsident Biden für Gerechtigkeit und Völkerrecht stehe.
Von Majid Rafizadeh. Es ist bestenfalls blauäugig zu glauben, die Rückkehr zum Atomdeal von 2015, würde der Welt eine mit Atomwaffen ausgestattete Islamische Republik Iran ersparen.
Zwei Wochen nach der Nahost-Reise von Präsident Biden beschließen die USA Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und die Emirate.
Zum Abschluss seiner Nahost-Reise nahm der amerikanische Präsident Joe Biden vergangenen Samstag am Gipfeltreffen des Golf-Kooperationsrats teil.
Nachdem sich die USA im Laufe der letzten Jahre immer mehr aus dem Nahen Osten zurückgezogen und sich Richtung China neu positioniert hatten, drängt sie die von Wladimir Putin ausgelöste akute Energiekrise zu einer Rückkehr in die Region.
Bei seinem Besuch in Ostjerusalem sagte der amerikanische Präsident dem Auguste-Viktoria-Krankenhaus eine finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe zu.
Die strategische Allianz zwischen Israel und Saudi-Arabien vertieft sich mit der saudischen Entscheidung, den Luftraum für alle Fluggesellschaften, also auch für israelische, zu öffnen.
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Von David Weinberg. Jordanien scheint entschlossen, die Friedensvereinbarungen zwischen Israel und den arabischen Staaten zu torpedieren und wünscht sich dabei die Hilfe der USA.
Von Majid Rafizadeh. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden muss unmissverständlich klar machen, dass sie niemals einen atomar bewaffneten Iran zulassen wird.
Die Spekulationen, ob die USA für den Abschluss eines Atomdeals bereit sind, die iranischen Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste zu streichen, gehen weiter.
Der US-Verhandler Robert Malley wies beim Doha Forum in Katar auch darauf hin, man stehe noch nicht vor dem Abschluss eines neuen Atomdeals mit dem Iran.
Nachdem die USA nach wie vor an einer Erneuerung des Atomdeals mit dem Iran arbeiten, distanzieren sichdie Golfstaaten zunehmend vom US-Präsidenten.
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
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