Der Krieg bleibt nicht auf den Jemen beschränkt
US-Präsident Joe Biden wollte sich in der Jemen-Politik von seinem Vorgänger absetzen. Die Huthis haben das als Zeichen von Schwäche verstanden.
US-Präsident Joe Biden wollte sich in der Jemen-Politik von seinem Vorgänger absetzen. Die Huthis haben das als Zeichen von Schwäche verstanden.
Schon jetzt ist klar: Die einst vom US-Präsidenten zugesagte Stärkung und Erweiterung des Atomabkommens wird es nicht geben.
Drei Tage nach der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas sind genauere Einzelheiten bekannt geworden.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
In Bezug auf die UNRWA kehrt die Biden-Regiering zur Politik von US-Präsident zurück – obwohl sich das UN-Palästinenser-Hilfswerk keineswegs zum Besseren verändert hat.
Wenige Tage nach einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt an der syrisch-iranischen Grenze warnt US-Präsident Biden den Iran.
Verringern die USA ihren Druck auf Teherans Verbündeten in Syrien, um den Iran so an den Verhandlungstisch der Atomgespräche zurückzubringen?
Die Palästinensische Autonomiebehörde widersetzt sich bisher aber und sagt, dies sei eine der wenigen gewaltfreien Möglichkeiten, die sie gegen Israel habe.
Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine
Durch die Flucht von Präsident Ashraf Ghani war ein Machtvakuum in der afghanischen Hauptstadt Kabul entstanden, das US-Präsident Biden nicht zu füllen bereit war.
Entgegen den Gepflogenheiten des US-Militärs, sich aus Politik herauszuhalten, äußert sich General David Petraeus deutlich zum Debakel des US-Abzugs.
Biden übernahm Trumps Afghanistan-Rückzugspläne, annullierte aber die Bedingungen, auf denen sein Vorgänger noch bestanden hatte und verkündete stattdessen einen „bedingungslosen Rückzug“.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Trump hat die USA zum Rückzug aus Afghanistan verpflichtet, aber Biden hätte es in der Hand gehabt, das augenblickliche Desaster abzuwenden.
Jordanien galt lange als Hort der Stabilität in einer unruhigen Region. Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte.
Eine hochrangige US-Quelle sagte, das Weiße Haus sei an der Förderung des Abraham-Abkommens interessiert, der Fonds aber sei auf unbestimmte Zeit eingefroren worden.
Die USA ziehen Truppen, Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme aus dem Nahen Osten ab, da die strategische Priorität der Biden-Regierung auf China ausgerichtet ist.
Damit schlägt die neue Regierung einen anderen Kurs ein als Ex-Premier Netanjahu, der jeden Dialog über eine mögliche Rückkehr der USA zum Atomdeal verweigerte.
In seiner ersten Pressekonferenz nach der gewonnen Präsidentenwahl erklärte Ebrahim Raisi, das Raketenprogramm des Iran sei nicht verhandelbar.
Palästinensische Fraktionen haben am Mittwoch die Autonomiebehörde davor gewarnt, Friedensverhandlungen mit der neuen israelischen Regierung zu führen.
Der Absturz der türkischen Währung erfolgte, nachdem sich die Hoffnungen auf einen Kompromiss bezüglich der von Ankara gekauften russischen S-400-Raketen nicht erfüllt hatten.
Trotz der gegenüber der Biden-Administration gemachten Behauptung, die Terrorrenten überdenken zu wollen, geht die palästinensische Belohnungspolitik für Attentäter weiter.
Von Burak Bekdil. Die Verwendung des Wortes „Völkermord“ am armenischen Gedenktag ist zwar kein Game-Changer, wird die Soft Power der Türkei aber weiter destabilisieren.
Zweiter Teil unseres Interviews: Dan Schueftan über Joe Biden, die Spannungen in Israel, die Schwäche von Abbas und die regionale Bedeutung des Krieges.
Im Interview mit Mena-Watch analysiert Dan Schueftan, seit Jahrzehnten wichtiger Berater israelischer Entscheidungsträger, die Auswirkungen des jüngsten Gaza-Krieges.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Das Atomabkommen war so günstig für den Iran, dass Außenminister Zarif scherzhaft vorschlug, Obamas Tochter zu entführen, um dessen Umsetzung sicherzustellen.
Wenn US-Präsident Biden will, dass die Atomverhandlungen erfolgreich sein können, sollte er auf den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif hören.
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
US-Präsident Joe Biden begeht in Afghanistan denselben Fehler, den er und Barack Obama schon 2011 im Irak begingen.
Der Iran beharrt darauf: Bevor er das Atomabkommen wieder einhalten würde, müssten alle US-Sanktionen aufgehoben werden müssten.
Die USA nehmen die Unterstützung der Palästinenser wieder auf – obwohl bei Zahlungen US-Antiterrorbestimmungen nicht eingehalten wurden.
Die Biden-Regierung will dem Iran einen Plan vorlegen, wie eine Rückkehr zum Atomabkommen vonstatten gehen könnte. Die Erfolgsaussichten sind noch eher bescheiden.
Die Biden-Administration will die Finanzierung für Abbas wieder aufnehmen, obwohl er weiterhin internationale Gelder für Terrorrenten verwendet.
Das Ziel sei es, zu einer traditionelleren Position in Bezug auf die Zweistaatenlösung zurückzukehren und einige pro-israelische Maßnahmen Trumps zurückzunehmen.
Die Vereinigten Staaten kommunizieren über Dritte mit der Islamischen Republik Iran, um das Atomabkommen von 2015 wieder zu beleben.
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