Chemiewaffen: Wird Putin sich von NATO-Warnungen beeindrucken lassen?
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Die Palästinenser hätten das Recht, sich auf jede erdenkliche Weise gegen die israelische Besatzung zu wehren, sagte Nabil Abu Rudaineh nach dem Besuch des US-Vizeaußenministers.
Mitten im Ukraine-Krieg demonstriert der Iran seine militärische Stärke in einem öffentlichen Video.
Von Damian Pachter, Die Weltmächte könnten im Rahmen des derzeit erwogenen Abkommens weitaus mehr Sanktionen aufheben und im Gegenzug weitaus weniger vom Iran verlangen.
Von Mitchell Bard. Die iranische Führung glaubt, die Furcht vor einem nuklearen Schlagabtausch verhindere militärische Maßnahmen gegen Russland und will denselben Schutz.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
Um auf dem Ölsektor Druck auf Russland ausüben zu können, braucht es die Kooperation Saudi-Arabiens. Die wird es aber nicht umsonst geben.
In den USA wächst der Unmut über die Iran-Politik von Präsident Joe Biden. Droht einem neuen Atomabkommen dasselbe Schicksal wie dem alten?
US-Präsident Joe Biden wollte sich in der Jemen-Politik von seinem Vorgänger absetzen. Die Huthis haben das als Zeichen von Schwäche verstanden.
Schon jetzt ist klar: Die einst vom US-Präsidenten zugesagte Stärkung und Erweiterung des Atomabkommens wird es nicht geben.
Drei Tage nach der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas sind genauere Einzelheiten bekannt geworden.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
In Bezug auf die UNRWA kehrt die Biden-Regiering zur Politik von US-Präsident zurück – obwohl sich das UN-Palästinenser-Hilfswerk keineswegs zum Besseren verändert hat.
Wenige Tage nach einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt an der syrisch-iranischen Grenze warnt US-Präsident Biden den Iran.
Verringern die USA ihren Druck auf Teherans Verbündeten in Syrien, um den Iran so an den Verhandlungstisch der Atomgespräche zurückzubringen?
Die Palästinensische Autonomiebehörde widersetzt sich bisher aber und sagt, dies sei eine der wenigen gewaltfreien Möglichkeiten, die sie gegen Israel habe.
Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine
Durch die Flucht von Präsident Ashraf Ghani war ein Machtvakuum in der afghanischen Hauptstadt Kabul entstanden, das US-Präsident Biden nicht zu füllen bereit war.
Entgegen den Gepflogenheiten des US-Militärs, sich aus Politik herauszuhalten, äußert sich General David Petraeus deutlich zum Debakel des US-Abzugs.
Biden übernahm Trumps Afghanistan-Rückzugspläne, annullierte aber die Bedingungen, auf denen sein Vorgänger noch bestanden hatte und verkündete stattdessen einen „bedingungslosen Rückzug“.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Trump hat die USA zum Rückzug aus Afghanistan verpflichtet, aber Biden hätte es in der Hand gehabt, das augenblickliche Desaster abzuwenden.
Jordanien galt lange als Hort der Stabilität in einer unruhigen Region. Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte.
Eine hochrangige US-Quelle sagte, das Weiße Haus sei an der Förderung des Abraham-Abkommens interessiert, der Fonds aber sei auf unbestimmte Zeit eingefroren worden.
Die USA ziehen Truppen, Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme aus dem Nahen Osten ab, da die strategische Priorität der Biden-Regierung auf China ausgerichtet ist.
Damit schlägt die neue Regierung einen anderen Kurs ein als Ex-Premier Netanjahu, der jeden Dialog über eine mögliche Rückkehr der USA zum Atomdeal verweigerte.
In seiner ersten Pressekonferenz nach der gewonnen Präsidentenwahl erklärte Ebrahim Raisi, das Raketenprogramm des Iran sei nicht verhandelbar.
Palästinensische Fraktionen haben am Mittwoch die Autonomiebehörde davor gewarnt, Friedensverhandlungen mit der neuen israelischen Regierung zu führen.
Der Absturz der türkischen Währung erfolgte, nachdem sich die Hoffnungen auf einen Kompromiss bezüglich der von Ankara gekauften russischen S-400-Raketen nicht erfüllt hatten.
Trotz der gegenüber der Biden-Administration gemachten Behauptung, die Terrorrenten überdenken zu wollen, geht die palästinensische Belohnungspolitik für Attentäter weiter.
Von Burak Bekdil. Die Verwendung des Wortes „Völkermord“ am armenischen Gedenktag ist zwar kein Game-Changer, wird die Soft Power der Türkei aber weiter destabilisieren.
Zweiter Teil unseres Interviews: Dan Schueftan über Joe Biden, die Spannungen in Israel, die Schwäche von Abbas und die regionale Bedeutung des Krieges.
Im Interview mit Mena-Watch analysiert Dan Schueftan, seit Jahrzehnten wichtiger Berater israelischer Entscheidungsträger, die Auswirkungen des jüngsten Gaza-Krieges.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Das Atomabkommen war so günstig für den Iran, dass Außenminister Zarif scherzhaft vorschlug, Obamas Tochter zu entführen, um dessen Umsetzung sicherzustellen.
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