Eine palästinensische Propaganda-Schmonzette aus Tirol
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Die Evangelische Kirche Deutschlands betreibt in Bezug auf BDS erhebliche Schönfärberei.
Politiker und Journalisten in der Türkei haben öffentlich erklärt, Corona sei eine von Zionisten verbreitete Krankheit zur Reduktion der Weltbevölkerung.
Nachdem eine iranische Tageszeitung veröffentlicht hatte, Makarem Shirazi habe solch einer Verwendung zugestimmt, dementierte sein Büro die Meldung umgehend.
Der Imam Hassan Qazwini, der behauptet, der IS würde von Israel geleitet, unterstützt den Kandidaten für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten.
Auszüge einer Rede der Gender-Studies-Professorin Jasbir Puar geben einen Eindruck ihrer kreativen und (post)modernen Wiederaufbereitung mittelalterlicher Ritualmordlegenden.
Ein Bericht kritisiert Präsident Hassan Rouhani für das Schüren antijüdischer Verschwörungstheorien, die unterstellen, Juden würden den Westen kontrollieren.
Ahmad Al-Shahrouri empfahl in seiner Fernsehsendung den Jihad als Mittel zur Reinigung von Körper und Seele, das vor Seuchen schütze.
Nachdem bereits auf ihrer Angelobungsfeier Israel mit einem Palästina-Sticker überklebt wurde, trug Rashida Tlaib nun ein T-Shirt, auf dem Israel nicht abgebildet ist.
Mit dem vom deutschen Bundestag empfohlenen Betätigungsverbot für die libanesische Terrororganisation Hisbollah, wäre ein Verbot des Al-Quds-Marschs in Berlin möglich.
Phillip Agnew, der den Zionismus 2015 in einem Artikel als „rassistisch“ bezeichnete, wurde zu einem leitenden Berater der Kampagne von Senator Sanders ernannt.
Der iranische Fernsehsender Press TV lenkt mit antisemitischen Verschwörungstheorien über das Coronavirus vom inkompetenten Umgang des Regimes mit der Pandemie ab.
Die in Toronto erscheinende Zeitung druckte einen Artikel, in dem Israel beschuldigt wurde, Palästinenser lebendig zu begraben und ihre Organe zu stehlen.
Eine E-Mail aus dem Jahr 2014 bringt die Hamas-Unterstützung des muslimischen Funktionärs zum Ausdruck und behauptet, dass Adolf Hitler Jude gewesen sei.
In Tunesien wurden mehrere Gräber auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof in Sousse von Unbekannten zerstört.
Laut dem Wissenschaftler sei das Virus Teil eines Plans, die Weltbevölkerung zu reduzieren – so wie einst die Juden die Urbevölkerung Amerikas dezimiert hätten.
Nachdem 2019 die Band Hatari mit antiisraelischen Aussagen von sich reden machte, ist der diesjährige Interpret ein Vertreter der BDS-Bewegung.
Holocaust-Leugnung und klassischer Antisemitismus sind in Osteuropa ein größeres Problem, antisemitische geprägte Ansichten über Israel dagegen im Westen.
Bereits im vergangenen Jahr sorgte der Karnevalsumzug in der belgischen Stadt wegen antisemitischer Judendarstellungen für Kritik.
Der Antisemitismusvorwurf gegen Israel-Boykotteure hat eine „sachliche Grundlage“ – ob sie sich selbst für antisemitisch halten, ist unerheblich.
Eine türkische Islamistengruppe gedenkt am Sonntag ihres Helden, der überzeugt war, dass die Juden seit Tausenden von Jahren die Welt regieren.
Im EU-Land Spanien ist mit Podemos eine Partei an der Regierung beteiligt, die einen offen anti-westlichen und ausgeprägt Israel-feindlichen Kurs vertritt.
Die Schwarze Liste des UN-Menschenrechtsrats, die Unternehmen beinhaltet, die in den Siedlungen arbeiten, könnte Israel daran hindern, seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen nachzukommen
Wenn muslimische Würdenträger Auschwitz besuchen, würden sie die Wünsche der Zionisten erfüllen und zum Überleben Israels beitragen.
Scheich Mohamad Ali El Husseini, der an einer Delegation muslimischer Führer in Auschwitz zum 75. Jahrestag der Befreiung teilnahm, beantragte nun Asyl in Frankreich.
Das 3sat-Kulturmagazin gedenkt des verstorbenen jüdischen Schauspielers und Israel-Unterstützers Kirk Douglas mit der Musik eines Antisemiten.
Mohammad Al-Shafi’i erklärte, der jüdische Staat bestehe zu dem Zweck, der internationalen Gemeinschaft Reparationszahlungen abzupressen.
Sudesh Amman hatte bereits 2018 in den Social Media behauptet, die Juden täten den Muslimen Schlimmeres an, als ihnen unter den Nazis angetan wurde.
Von Karl Kasper. Der Verein, der jährlich die Carl-von-Ossietzky-Medaille verleiht, ist tief in die antiisraelische Szene verstrickt und steht der Israelboykott-Bewegung BDS nahe.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz diskutieren Beobachter der Gedenkveranstaltungen über die Frage des angemessenen Holocaustgedenkens.
Der IS kündigte an, Israel zum Hauptziel seiner Angriffe zu machen. Sein Schwerpunkt soll von den Überresten seines Kalifats auf Israel verlagert werden.
Die flämische Ausgabe des de Standaard beschuldigt ‚Zionisten, die Holocaust-Karte auszuspielen‘, um Kritik an ‚ihrem Apartheid-System‘ mundtot zu machen.
Rashida Tlaib, die wegen ihres Antisemitismus umstrittene Abgeordnete der US-Demokraten, steht erneut wegen einer Äußerung über Juden in der Kritik.
Während man im wiedergutgewordenen Deutschland von der Rede des Bundespräsidenten in Yad Vashem gerührt ist und ansonsten weiter dem Volkssport „Israelkritik“ frönt, weiß man in Israel: „Nie wieder Auschwitz“ bedeutet, nie mehr Opfer zu sein.
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
Der Stellvertreter des an die Spitze der iranischen Quds-Einheit aufgerückten Esmail Ghani war in den Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires involviert.
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