Zunehmender Antisemitismus: Höchste Zeit zu handeln!
Der wachsende Antisemitismus hat viele neue Initiativen angestoßen, die dem Hass auf Juden entschieden entgegentreten wollen.
Der wachsende Antisemitismus hat viele neue Initiativen angestoßen, die dem Hass auf Juden entschieden entgegentreten wollen.
Die vermehrte Gewalt gegen Juden auf europäischen und amerikanischen Straßen zeigt: Antizionismus und Antisemitismus gehen praktisch Hand in Hand.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Wer die Existenz des jüdischen Staates in Frage stellt, stellt die Existenz aller Juden in Frage. Ein Gastkommentar für die Wiener Zeitung.
Ben Salomo spricht über seine Vorträge in Schulen und erzählt, dass Lehrer oft Teil des Problems statt Teil der Lösung seien.
Unsere Politiker bekennen sich gern zum Kampf gegen den Antisemitismus – und bereiten trotzdem immer wieder üblen Antisemiten einen freundlichen Empfang.
Sandra Kreisler spricht mit dem jüdischen Rapper Ben Salomo über „Rap am Mittwoch“, das 2018 nach antisemitischen Anfeindungen eingestellt wurde.
Skandalöse Entscheidung in Frankreich wirft die Frage auf: Verschafft Drogenkonsum einen Freibrief zum Judenmord?
Das iranische Regime übt Druck auf die Sportler des Landes aus, nicht gegen Israelis anzutreten. Ein Nachwuchs-Schachchampion hat genug davon.
Deutschlands UN-Botschafter wird vom Simon-Wiesenthal-Center scharf kritisiert – kein Wunder angesichts des deutschen Stimmverhaltens.
In einer Videobotschaft zum Chanukka-Fest erklärt der Premier, jeder anständige Brite kämpfe Seite an Seite mit den britischen Juden gegen den Hass.
Jean-Luc Mélenchon erklärt, die haltlosen Vorwürfe von Großbritanniens Oberrabbiner und rechter Likud-Netzwerke hätten der Labour Party den Sieg gekostet.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles hat nun die gesamte Top-10 Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle im Jahr 2019 veröffentlicht.
Während Kritiker in der Labour Party den Parteiführer für den Ausgang der Wahlen verantwortlich machen, haben Corbyn-Sympathisanten eine andere Erklärung parat.
Bis heute hat der Antisemitismus in der Gesetzgebung keinen klaren Platz. Es wird Zeit, das zu ändern!
Während die Bundesregierung behauptet, den Angriffen auf Israel in der UNO entgegenzutreten, stimmt Deutschland den meisten dort vorgenommenen Verurteilungen zu.
Solange in palästinischen Schulbüchern Gewalt und Antisemitismus gepredigt wird, will die norwegische Regierung keine Zahlungen mehr leisten.
Der israelische Soziologe Moshe Zuckermann muss zum Beleg seiner Thesen und Behauptungen auf Verkürzungen und Unterstellungen zurückgreifen.
Der klare Sieg Boris Johnsons ist ein Zeichen, dass man zumindest in Großbritannien mit Antisemitismus keine Wahl gewinnt.
Von Johannes Gerloff. Seit das Judentum existiert, erfährt es eine ebenso eigenartige wie einzigartige Ablehnung. Selbst in Ländern, in denen es keine Juden gibt, ist sie nachweisbar.
Die Veranstalter der Konferenz bestreiten eine Nähe zur Hamas. Inhaltlich sind sie sich aber in vielen Punkten mit der Terrorgruppe einig.
Das österreichische Parlament will im Januar einen Antrag annehmen, der sich auch gegen israelbezogenen Antisemitismus richtet.
Kürzlich veröffentlichte Dokumente widerlegen die Behauptungen der Labour-Partei, wonach sie den Antisemitismus in der Partei angemessen bekämpft.
Auf der Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz wurde eine Entschließung verabschiedet, die sich gegen Antisemitismus in jeglicher Form wendet.
Die Verwertung von toten Juden hat hierzulande Tradition, mehr noch: man braucht nicht mal echte tote Juden dazu, um sich schön betroffen zu fühlen.
„Feindbild Islam“ – das ideologisch gefärbte Buch von Farid Hafez fällt vor allem durch historische Fehler und Auslassungen auf. Von Heiko Heinisch.
Der Vorsitzende der britischen Labour Party führt in diesem Jahr die Liste der zehn übelsten Antisemiten oder antisemitischen Vorfälle an.
Zizek, der Labour-Chef Jeremy Corbyn vor Antisemitismus-Vorwürfen in Schutz nehmen wollte, ist nun selbst mit Kritik konfrontiert, antisemitisch zu argumentieren.
Ein Hannoveraner Arzt verbreitet Antisemitismus. Das ging nun selbst der AfD zu weit. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das Verfahren gegen ihn einstellen.
Der Antisemitismus hat sich zu allen Zeiten den jeweils aktuellen politischen und kulturellen Gegebenheiten angepasst – so auch heute.
Auf einer Konferenz in Istanbul rief der pensionierte General Adnan Tanrıverdi die islamische Welt dazu, auf eine „Armee für Palästina“ aufzustellen.
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Die britischen Labour Party, hat in einem Wahlkampfvideo, das sich für Vielfalt und Minderheitenrechte einsetzt, Juden nicht mit einem Wort erwähnt.
Das französische Parlament nimmt eine Resolution an, in der es heißt, dass der Antizionismus eine neue und moderne Form des Antisemitismus ist.
Ein neuer Skandal beschäftigt sich mit Demokratie und Antisemitismus – oder vielleicht doch nicht?
Wie können so viele Studenten behaupten, sich sehr für einen Konflikt zu interessieren, von dem sie so wenig wissen?
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