Jemenitischer Akademiker: Allah und Hitler lehren uns, Juden nicht zu trauen
Der Konflikt mit den Juden sei ein existenzieller Kampf der Zivilisationen, bei dem es nicht um Grenzen gehe, sondern um die Ausrottung des jüdischen Volks.
Der Konflikt mit den Juden sei ein existenzieller Kampf der Zivilisationen, bei dem es nicht um Grenzen gehe, sondern um die Ausrottung des jüdischen Volks.
Immer wieder interpretieren Antisemiten die israelische Nationalfahne als Symbol der Eroberung. Tatsächlich ist sie einem jüdischen Gebetsschal nachempfunden.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Der ehemalige hochrangige Armeeangehörige fiel früher durch antisemitische Verschwörungstheorien auf. Nun prophezeit er Israel, von den Huthis angegriffen zu werden.
In einer kurz vor dem Waffenstillstand ausgestrahlten TV-Diskussion wurde ein führender Huthi-Funktionär beschuldigt, Angriffe auf die Bevölkerung zu provozieren.
Von Martina Paul. Nach der kürzlich vereinbarten Waffenruhe zwischen der Militärkoalition und den Huthi-Rebellen hat nun der jemenitische Präsident seine politische Macht an einen neu gegründeten Führungsrat abgegeben.
Sollte die USA die Revolutionsgarden von der Terroriste streichen, werden sich die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel noch weiter verschlechtern.
Nachdem die USA nach wie vor an einer Erneuerung des Atomdeals mit dem Iran arbeiten, distanzieren sichdie Golfstaaten zunehmend vom US-Präsidenten.
Im jemenitischen Fernsehen stößt ein Huthi-General wüste Drohungen gegen die Golfstaaten aus und droht mit Raketenangriffen.
Von Martina Paul. Zumindest für den Formel-1-Zirkus bleibt der von jemenitischen Huthi-Rebellen auf eine Öltankanlage im saudi-arabischen Dschidda verübte Raketenbeschuss folgenlos.
In diesem Monat jährt sich zum dritten Mal die Niederschlagung des Islamischen Staates, doch er verübt weiterhin Anschläge – nicht nur in Syrien und im Irak.
Nicht zum ersten Mal warnte der Befehlshaber der Revolutionsgarden Israel vor einem iranischen Raketenbeschuss, der schon bald stattfinden könnte.
Das israelische Raketenabwehrsystem ist aus verschiedenen Gründen ungeeignet für den Einsatz in der Ukraine, wie Experten erklären.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisation vor.
Israels Blick richtet sich vor allem auf die prekäre Situation der ukrainischen Juden. Parallel stellt man sich auf eine Masseneinwanderung aus Russland ein.
Von Martina Paul. Es ist keine Woche vergangen, nachdem die afghanischen Taliban ihre Ankündigung, Mädchen den Schulbesuch zu erlauben, wieder zurückgenommen haben.
Dass es sich bei dem von Israel bombardierten Gelände nicht um ein »Industriewarenlager« handelte, wie vom Iran behauptet, beweisen nun aktuelle Satellitenaufnahmen.
Hier können Sie den gemeinsamen Festakt von Mena-Watch und dem Jüdischen Museum Wien live miterleben!
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisationen vor.
Der Staatsbesuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die erste Reise des syrischen Präsidenten in ein arabisches Land seit dem Beginn des Krieges vor elf Jahren.
Nachdem der türkische Präsident seinen israelischen Amtskollegen zu einem Staatsbesuch empfangen hatte, folgte eine Hasstirade eines jemenitischen Huthi-Predigers.
Innerhalb von drei Wochen erlebte Israel acht Terroranschläge, mehrheitlich verübt in Jerusalem. Der Anschlag in der Großstadt Be’er Sheva war der blutigste in dieser Reihe.
Russland kämpft in Syrien um Ansehen und Einfluss. Der Krieg in der Ukraine könnte einen Arabischen Herbst auslösen.
Von Walter Bingham. Wladimir Putin scheint für die Befriedigung seiner Großmannssucht selbst einen dritten Weltkrieg zu riskieren.
Alle Abgeordneten der drei in der Vereinten Liste vertretenen arabischen Fraktionen blieben der Rede des ukrainischen Präsidenten fern.
Laut Baschar Al-Assad sei es eine Lüge, dass der Westen und der Zionismus den Nationalsozialismus ablehnten und bekämpften.
Im Interview mit Puls24 sprach Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich über die heikle Lage Israels angesichts des Krieges in der Ukraine.
Das Land ist wieder in eine Spaltung zwischen zwei Regierungen geraten, die das Land erneut in einen Bürgerkrieg zu stürzen droht.
Letzten Freitag verstarb einer der größten jüdischen Gelehrten Israels. Die Lücke, die er hinterlässt, wird kaum zu füllen sein.
Im Nahen Osten häufen sich die krudesten Verschwörungstheorien, um den Angriff Russlands auf die Ukraine zu rechtfertigen.
Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren.
Von Israel Kasnett. Wie der Analyst Emmanuel Navon meint, müsse Israel trotz aller Sicherheitskoordination in Syrien eindeutig Stellung gegenüber Russland beziehen.
Um die sozialen und sozioökonomischen Bedingungen der in Israel lebenden Beduinen zu verbessern, setzt die Regierung ein neues Investitionsprogramm um.
Gehe es darum, Ungläubige zu töten, sei es nach der Scharia erlaubt, in einem Krieg, der zwischen Ungläubigen herrscht, mitzukämpfen.
In dem möglicherweise schon bald erneuerten Atomdeal dürfte es Schlupflöcher geben, die es Putin erlauben, die gegen Russland verhängten Sanktionen zu unterlaufen.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
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