Syrien will »Achse des Widerstandes« vertiefen
Am Jahrestag der Tötung von Qassem Soleimani unterstrich Assad die Notwendigkeit, die Beziehung zum Iran und dessen Stellvertreterorganisationen auszubauen.
Am Jahrestag der Tötung von Qassem Soleimani unterstrich Assad die Notwendigkeit, die Beziehung zum Iran und dessen Stellvertreterorganisationen auszubauen.
Warum sollte das Rezept, das schon bei Präsident Assad in Syrien geklappt hat, nicht auch bei Präsident Toqajew in Kasachstan klappen?
Russland sah erneut davon ab, eine Grenzschließung zur Türkei zu verlangen, womit die humanitäre Versorgung der Region Idlib für sechs Monate gewährleistet bleibt.
Irans Botschafter sagte in einem Interview, es sei „unlauter“, das Vorgehen Teherans in Syrien mittels Handelsbilanzen und Wirtschaftsdaten beurteilen zu wollen.
Was der Todestag des iranischen Revolutionsgardisten Qasem Soleimani mit einem russischen Bombenangriff auf Wasserleitungen in Syrien zu tun hat.
Der starke Anstieg des Drogenhandels, der sowohl über die Ost- als auch die Westgrenze des Landes aus betrieben wird, ist besorgniserregend.
Darüber hinaus sagte Nicolás Maduro, dass Bashar Assad ein Held sei, der Syrien befreien werde; ebenso wie Qasem Soleimani ein „Held des Volkes“ gewesen sei.
Die Befürchtungen wurden kurz nach Bekanntgabe eines Berichts öffentlich, wonach Israel in den Wiederaufbau der syrischen Chemiewaffenproduktion verhindert hatte.
Es gilt, die Daumen zu drücken, dass die Luftschläge gegen Syrien ebenso erfolgreich waren wie jene gegen den irakischen Atomreaktor Osirak im Jahr 1981.
In Syrien scheint ein tödlicher Machtkampf zwischen pro-iranischen und pro-russischen Teilen der Streitkräfte im Gang zu sein.
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Die jüngsten Bewegungen der Iraner in Syrien werden von einigen als „Neupositionierung“ gedeutet, während andere über einen möglichen Rückzug spekulieren.
Das Regime von Bashar al-Assad ist für 78% dieser Opfer verantwortlich, der Rest entfalle auf die übrigen Kriegsparteien, heißt es im Bericht einer Menschrechtsgruppe.
Der Besuch von Abdullah bin Zayed Al Nahyan in Damaskus signalisiert Bereitschaft der arabischen Welt zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Syrien.
Saudischen Berichten zufolge forderte Diktator Assad die Ausweisung des Kommandanten der iranischen Quds-Truppen wegen Verletzung der syrischen Souveränität.
Syrische Flüchtlinge, die in das Land zurückkehren, sind Verfolgung, schwerer Misshandlung und Folter ausgesetzt, wie ein Bericht von Human Rights Watch zeigt.
Die Assad-Regierung steckt die Hälfte der Spendengelder ein, indem ihre Zentralbank die UNO-Organisationen zwingt, einen niedrigeren Wechselkurs zu verwenden.
Verringern die USA ihren Druck auf Teherans Verbündeten in Syrien, um den Iran so an den Verhandlungstisch der Atomgespräche zurückzubringen?
Seit Jahren gibt die Stiftung Wissenschaft und Politik die Parole aus, man müsse den Dialog mit Despoten führen und empfiehlt, wenn das nichts bringt: mehr Dialog mit Despoten.
Bevor Putin und Erdogan diese Woche in Sotchi zu Gesprächen über Syrien zusammentrafen, bombardierte die russische Luftwaffe noch türkische Verbündete bei Aleppo.
Das Assad-Regime und Russland missachten jede Resolution und Verurteilung und setzen seit 2012 kontinuierlich Streubomben ein.
Wie der Iran von der Treibstoffkrise im Libanon profitieren und seine Verbündeten Assad und Hisbollah stärken möchte.
Wie das Assad-Regime von der libanesischen Energiekriese profitieren und die gegen Syrien verhängten Sanktionen loswerden will.
Militärischen Quellen und Augenzeugen zufolge wurden von der syrischen Armee und pro-iranischen Milizen improvisierte Raketen auf Daraa al-Balaad abgefeuert.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Seit das Assad-Regime wieder einen Großteil Syriens kontrolliert, mischt es groß beim internationalen Drogenhandel mit.
Der Beschuldigte soll als Anführer einer palästinensischen Miliz im Dienste des Assad-Regimes gemordet haben.
Auch wenn die Chancen schlecht stehen: Syrische Flüchtlinge in Wien sehen noch immer Möglichkeiten, Diktator Assad loszuwerden.
Russland will das UNO-Mandat nicht verlängern, durch das rund eine Millionen Menschen im Nordwesten Syrien mit humanitärer Hilfe versorgt wird.
Russland will das UNO-Mandat, durch das Millionen Menschen in der auftsändischen Region Idlib versorgt werden, nicht weiter verlängern. Eine humanitäre Katastrophe droht.
Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen, da das Assad-Regime die Daten unter Verschluss hält, und Hinterbliebene aus Angst vor Repression schweigen.
Die palästinensische wie die libanesische Terrororganisation und der syrische Diktator beglückwünschten den „Blutrichter“ Raisi zu seinem Erfolg bei den iranischen Wahlen.
Assad hat sich 13,5 Millionen abgebebenen Stimmen zum Präsidenten wiederwählen lassen, obwohl nur 8 Millionen Erwachsene in seinem Herrschaftsbereich leben.
Trotz der systematischen Angriffe syrischer Truppen auf Krankenhäuser wurde das Assad-Regime in den Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation gewählt.
Damit das Ergebnis auch entsprechend hoch genug für Assad ausfällt, ließ das Verfassungsgericht von 51 Kandidaten nur 3 zu, von denen 2 weitgehend unbekannt sind.
Die Führungsclique rund um Assad transformiert den syrischen Staat in eine Art Mafiazentrale mit Staatsflagge und UNO-Sitz.
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