Botschaft aus Afghanistan: Im Pandschir-Tal wird die Freiheit verteidigt
Vorgestern erschien dieser Beitrag von Ahmad Massoud, dem Sohn des am 9. September 2001 von Al-Qaida in Afghanistan ermordeten Ahmad Schah Massoud in der Washington
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Vorgestern erschien dieser Beitrag von Ahmad Massoud, dem Sohn des am 9. September 2001 von Al-Qaida in Afghanistan ermordeten Ahmad Schah Massoud in der Washington
Die Übernahme Kabuls durch die Taliban ist zweifellos der wichtigste Tag für Al-Qaida seit dem 11. September 2001.
Afghanische Flüchtlinge im griechischen Lager Moria organisierten eine Demonstration gegen die Machtübernahme der Taliban in ihrem Heimatland.
Hohl klangen das „Nie wieder“ schon 1994 und 2014 nach den Völkermorden an Tutsis und Jesiden. Es war auch nicht so gemeint. Das müssen die Menschen in Afghanistan nun am eigenen Leib erfahren.
Mit den Taliban vor den Toren der Hauptstadt Afghanistans sprach der Innenminister von der Bildung einer „Übergangsregierung“.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Der Abzug des Westens aus Afghanistan ist ein Verrat an der afghanischen Bevölkerung. Jetzt mit dem Finger auf die USA zu zeigen, ist aber wohlfeil.
Die Türkei und der Iran verfolgen in Afghanistan je eigene Interesse – die einander widersprechen und sich zu einem neuen Stellvertreterkrieg auswachsen könnten.
Als Leiter einer muslimischen Organisation engagierte sich der Imam in Norwegen für den interreligiösen Dialog. Auf Facebook rief er zum Judenmord auf.
Angesichts des Abzugs der internationalen Truppen sind die Orden, die er für seinen Einsatz in Afghanistan verliehen bekommen hat, „nichts wert“.
Dass er kurz für die Amerikaner als Übersetzer tätig war, kostet einen Afghanen das Leben – entgegen anderslautenden Versprechen der Taliban.
Nicht nur stellt der Truppenabzug einen Verrat an den afghanischen Frauen und allen dar, die den Versprechen von Demokratisierung geglaubt hatten; er stärkt auch die
Nicholas Potter interviewte für Belltower den Koautoren von „Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand“, Alex Feuerherdt, über die BDS-Bewegung.
Geradezu klammheimlich passiert derzeit der Abzug westlicher Truppen. Experten prophezeien, dass die Taliban in ca. 6 Monaten die Macht übernommen haben werden.
Der Begriff Antisemitismus wurde von Judenfeinden erfunden, um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und sich vom religiösen Antijudaismus abzugrenzen.
Auch die Klimaaktivisatin Greta Thunberg gerät wegen eines einseitigen Tweets in die Kritik, in dem sie die BDS-Aktivistin Naomi Klein zitiert.
Nachdem Imran Khan kürzlich bereits gefordert hatte, Mohammed-Karikaturen zu ahnden wie Holocaustleugnung, will er nun, dass der Westen Blasphemie verbietet.
Mit ihren antiisraelischen Positionen passt die neue Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, gut zu der Menschenrechtsorganisation.
Pakistans Premier Imran Khan forderte westliche Regierungen auf, die Beleidigung Mohammeds genauso zu bestrafen wie Holocaustleugnung.
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
400 Akademiker positionieren sich in einer Stellungnahme klar auf der Seite der IHRA, deren Antisemitismusdefinition der Anlass für die „Jerusalemer Erklärung“ war.
Der antisemitische BDS-Aktivist, Hamas-Fan und ehemalige Pink-Floyd-Bassist Waters ruft den Musiker Wonder auf, den israelischen Wolf-Preis nicht anzunehmen.
Die Veranstaltung wurde von der „Globalen Kampagne zur Rückkehr nach Palästina“ organisiert, einem breiten Netzwerk, dem auch BDS-Gruppen angehören.
Das – im Sinne der Erfinder Geniale – der sogenannten Intersektionalitätsstudien: Juden kann man einfach weglassen.
Die 2015 aus Saudi-Arabien geflohene Frauenrechtlerin Rana Ahmad versteht nicht, wie westliche Feministinnen die Verschleierung von Frauen verteidigen können.
Das Schiff war Ende Januar gemeinsam mit einem zweiten Tanker wegen Verdacht auf illegalen Treibstofftransport in indonesischen Gewässern beschlagnahmt worden.
Statt gegen ausländische Soldaten zu kämpfen, konzentrieren sich die Taliban auf gezielten Terror gegen Afghanen.
Von linken und liberalen Kreisen wird die Burka gerne als Symbol weiblicher «Ermächtigung» verklärt. Dabei symbolisiert sie den Machtanspruch einer totalitären Ideologie.
Stefan Laurin hat für Ruhrbarone eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
In Mosambik nehmen islamistische Rebellen große Teile einer Provinz ein, aus der sie bereits 560.000 Menschen vertrieben haben, um dort ein Kalifat zu schaffen.
Eine prominente kanadische BDS-Aktivistin unterstützt den Verkauf von israelischem Wein – weil der Winzer arabischer Israeli ist, und kein israelischer Jude.
Immer öfter reagieren Journalisten auf Kritik mit Blockade. Dass ihre Geschichten auch der Überprüfung standhalten müssen, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
Obwohl sie eine offensichtliche Lüge ist, wird die Mär vom Ausschluss der Palästinenser von den Corona-Impfungen durch Israel immer weitererzählt.
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Marc Neugröschel hat für israel heute eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Auch wenn dieses Jahr zu Recht viel von Moria die Rede war, darf man zugleich nicht vergessen, dass es zu den kleinen Flüchtlingslagern auf dieser Welt gehört.
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