Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen, die sich nicht sinnvoll einem der kategorisierten Schauplätze zuordnen lassen.
Auch wenn dieses Jahr zu Recht viel von Moria die Rede war, darf man zugleich nicht vergessen, dass es zu den kleinen Flüchtlingslagern auf dieser Welt gehört.
Die mehr als 1.000 Jahre alte jüdische Gemeinde in Kaifeng kann sich nur im Untergrund erhalten und ist mit starker staatlicher Repression konfrontiert.
Stefan Walfort hat auf Audiatur Online eine Rezension der des Buchs über „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Sandra Kreisler über kognitive Verzerrungen bei der Israelbewertung von Obama, EU, UNO und Co.
Im Kurier schreibt ein Gastkommentator über Afghanistan, die Taliban und islamistischen Terror. Ein beachtlicher Teil des Textes ist schlicht falsch.
Das amerikanische FBI zeigt neuerliches Interesse an einem bislang nicht aufgeklärten Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug in Panama im Jahr 1994.
Viele der in der Region Biafra ansässigen christlichen Igbo halten sich für Nachkommen eines verlorenen Stamms Israel. Auch eine jüdische Gemeinde gibt es vor Ort.
Mahathir Mohammed hat in der Vergangenheit bereits mit antisemitischen Ausfällen für Wirbel gesorgt. Jetzt rechtfertigt er Massenmord an Franzosen.
Der alte Antisemitismus ist gesellschaftlich geächtet – der neue ist Teil der öffentlichen Meinung. Es ist höchste Zeit zum Umdenken.
Immer wieder zaubern jene, die Israel als Terrorstaat bezeichnen wollen, den einen oder anderen Juden aus dem Sack, der ihnen recht gibt.
Das südostafrikanische Land unterhält seit 1964 durchgehend diplomatische Beziehungen zu Israel.
Der Islamische Staat wird im südlichen Afrika stärker und hat kürzlich eine Hafenstadt in Mosambik erobert.
In der südargentinischen Stadt Neuquen wurden kürzlich antisemitische Poster plakatiert, die Juden für die Corona-Pandemie verantwortlich machen.
Corona hat viele Dinge zum Stillstand gebracht – den Antisemitismus aber leider nicht. Im Gegenteil.
Von Raimund Fastenbauer. Die Hoffnung auf eine Umkehr, die mit dem Zweiten Vaticanum im Christentum begonnen hat, wurde im Islam bis jetzt enttäuscht.
Karl Marx sprach weiland von der Religion als „Opium des Volkes“. Nur beim Islam gibt es einen Dispens. Islamkritik ist in der Linken kaum salonfähig.
Warum sind diese ganzen so hochgelobten Intellektuellen der Linken just in punkto Israel so unterbelichtet? Es kann in meinen Augen nur drei Gründe dafür geben.
Das Buch von Alex Feuerherdt und Florian Markl über die BDS-Bewegung wird im Herbst erscheinen.
Von Raimund Fastenbauer. Wie sich das schlechte Gewissen wegen Kolonialismus und Holocaust gegen den jüdischen Staat richtet.
Staatsanwalt Nisman enthüllte 2006 die iranische Verantwortung für den Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires.
Offizielle Vertreter der Taliban haben einen Bericht dementiert, wonach ihr Anführer, Mullah Haibatullah Akhundzada, am Coronavirus verstorben sei.
Auf digitalen Plattformen findet Antisemitismus ein besonders empfängliches Publikum. Aktivisten setzen nun auf eben diesen Plattformen zum Gegenangriff an.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
Tawakkol Karman sieht sich wegen der Kritik an ihrer Nähe zur Muslimbruderschaft als Opfer einer Verleumdungskampagne.
Im Zuge der Corona-Krise hat sich der Antisemitismus international zusätzlich verschärft.
Berliner Behörden registrieren die Zunahme von Patientinnen, die wegen Female Genital Mutilation (FGM, Genitalverstümmelung) behandelt werden müssen.
Im neuen Aufsichtsgremium für Facebook, das für die Social-Media-Plattform Inhalte kontrollieren wird, sitzt eine Unterstützerin der Muslimbruderschaft.
Venezuelas Diktator setzt auf die guten Kontakte zum iranischen Regime und zur libanesischen Hisbollah seines neuen Erdölministers.
Kritiker fragen angesichts dessen, wer in der Coronakrise in Pakistan das Sagen habe: die Regierung oder die Moscheen?
In einer Twitter-Kampagne werden unter dem Hashtag #Covid48 Israel und die Juden als Viren gezeichnet.
Obwohl Staaten wie Jemen, Libyen oder Syrien kaum systematisch gegen Corona vorgehen, gibt es bisher keine internationalen Initiativen zur Lösung des Problems.
Wir befinden uns im Jahr 2020, die ganze Welt ist von Corona besetzt. Alle Nachrichten, überall, sind nur noch darauf bezogen. Alle Nachrichten, überall…?
Die Taliban fordern von der Regierung die Freilassung von 15 hochrangigen Kommandeuren. Der Deal mit den USA steht damit auf der Kippe.
Elementare Vorsorgemaßnahmen gegen die Corona-Pandemie sind in Afrika vielerorts unmöglich umzusetzen, die notwendige medizinische Infrastruktur ist oft nicht vorhanden.
Die in Toronto erscheinende Zeitung druckte einen Artikel, in dem Israel beschuldigt wurde, Palästinenser lebendig zu begraben und ihre Organe zu stehlen.
Die Menschenrechtsorganisation nahm die Spende eines saudischen Milliardärs an, nachdem sie Arbeitsrechtsverletzungen in seinem Unternehmen dokumentiert hatte.
