Assad: Russische Invasion der Ukraine ist »Korrektur der Geschichte«
Syriens Machthaber unterstützt die von Putin in die Welt gesetzte Geschichtsverfälschung, die Ukraine werde von »Nazis« regiert, und verurteilt den »NATO-Expansionismus«.
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Syriens Machthaber unterstützt die von Putin in die Welt gesetzte Geschichtsverfälschung, die Ukraine werde von »Nazis« regiert, und verurteilt den »NATO-Expansionismus«.
Der IS mag nach dem Tod seines Chefs führerlos und gespalten sein, seine operativen Fähigkeiten sind aber kaum beeinträchtigt.
Deutschland anerkennt die kurdische Regionalregierung in Nordsyrien nicht, weil es Rücksicht auf seinen Verbündeten Türkei nimmt.
Nach dem Tod seines »Kalifen« muss der IS einen neuen Anführer finden. Das könnte die Organisation vor eine Zerreißprobe stellen.
Proteste von Drusen im Süden Syriens zeigen: selbst in Regionen, die sich formal unter der Kontrolle Assads befinden, steht das Regime auf wackeligen Füßen.
Laut dem Syrer Zaki Al-Asali sei die Vielehe das ideale Konzept, um Prostitution zu verhindern und das Leben der eigenen Ehefrau zu erleichtern.
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Der Angriff des Islamischen Staat auf ein Gefängnis im Nordosten Syriens macht das Dilemma der Nahostpolitik von US-Präsident Biden deutlich.
Präsident Maduro gratulierte Syrien zur »Abwehr des terroristischen Angriffs« durch den Westen und bot Diktator Assad Hilfe beim Wiederaufbau seines Landes an, das er bald besuchen wolle.
Am Jahrestag der Tötung von Qassem Soleimani unterstrich Assad die Notwendigkeit, die Beziehung zum Iran und dessen Stellvertreterorganisationen auszubauen.
Warum sollte das Rezept, das schon bei Präsident Assad in Syrien geklappt hat, nicht auch bei Präsident Toqajew in Kasachstan klappen?
Russland sah erneut davon ab, eine Grenzschließung zur Türkei zu verlangen, womit die humanitäre Versorgung der Region Idlib für sechs Monate gewährleistet bleibt.
Von Neta Bar. Ein syrischer Beamter warf Russland vor, die israelischen Angriffe auf iranische Ziele nicht nur zu ignorieren, sondern sogar Einverständnis mit ihnen zu zeigen.
Was der Todestag des iranischen Revolutionsgardisten Qasem Soleimani mit einem russischen Bombenangriff auf Wasserleitungen in Syrien zu tun hat.
Die Bilder zeigen Schäden an mehreren Schiffscontainern im Hafen von Latakia, die offenbar durch vier separate Raketeneinschläge verursacht wurden.
Wie ein Militärvertreter mitteilte, waren mehrere Mitglieder einer paramilitärischen Gruppe bei einem türkischen Angriff auf die Stadt Kobane getötet wurden.
Der Angriff auf den wichtigsten syrischen Handelshafen sollte Waffenlieferungen an antiisraelische Milizen unterbinden.
Eigentlich müsste es inzwischen sich herumgesprochen haben, dass humanitäre Hilfe längst nicht so unschuldig ist, wie Hilfsorganisationen bei der Spendenakquise gerne tun.
Die Befürchtungen wurden kurz nach Bekanntgabe eines Berichts öffentlich, wonach Israel in den Wiederaufbau der syrischen Chemiewaffenproduktion verhindert hatte.
Es gilt, die Daumen zu drücken, dass die Luftschläge gegen Syrien ebenso erfolgreich waren wie jene gegen den irakischen Atomreaktor Osirak im Jahr 1981.
In Syrien scheint ein tödlicher Machtkampf zwischen pro-iranischen und pro-russischen Teilen der Streitkräfte im Gang zu sein.
Die starke Ausbreitung von Corona-Erkrankungen belastet den Gesundheitssektor in der syrischen Region Daraa. Krankenhäuser sind mittlerweile auf private Spenden angewiesen.
Die jüngsten Bewegungen der Iraner in Syrien werden von einigen als „Neupositionierung“ gedeutet, während andere über einen möglichen Rückzug spekulieren.
Während die USA im Osten Syriens den Aufbau eines iranischen Landkorridors verhindern möchten, nimmt Israel im Westen vor allem Waffentransfers ins Visier.
Zeitungsberichten zufolge hat Russland erfolgreich Druck auf den Iran ausgeübt, sich von der T4-Luftwaffenbasis in der syrischen Region Homs zurückzuziehen.
Das Regime von Bashar al-Assad ist für 78% dieser Opfer verantwortlich, der Rest entfalle auf die übrigen Kriegsparteien, heißt es im Bericht einer Menschrechtsgruppe.
Mitglieder der russischen Luftwaffe bilden syrische MiG29-Piloten im Einsatz von Luft-Luft-Raketen aus.
Der Besuch von Abdullah bin Zayed Al Nahyan in Damaskus signalisiert Bereitschaft der arabischen Welt zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Syrien.
Saudischen Berichten zufolge forderte Diktator Assad die Ausweisung des Kommandanten der iranischen Quds-Truppen wegen Verletzung der syrischen Souveränität.
Syrische Flüchtlinge, die in das Land zurückkehren, sind Verfolgung, schwerer Misshandlung und Folter ausgesetzt, wie ein Bericht von Human Rights Watch zeigt.
Russland scheint Israel grünes Licht für Angriffe auf die Hisbollah gegeben zu haben. Ihre Lage in Syrien wird dadurch zunehmend schwieriger.
Nahe Damaskus zerstörten israelische Raketen einen Waffen- und Munitionstransport an pro-iranische Milizen auf dem Weg durch Syrien.
Jeder weiß, dass bei den Syrien-Verhandlungen genau nichts herauskommt. Trotzdem wird das Theater weitergeführt.
Russland löst eine von ihm geförderte Miliz auf. Der Iran wird sich bemühen, das entstehende Vakuum an der Grenze zu Israel zu füllen.
Die Assad-Regierung steckt die Hälfte der Spendengelder ein, indem ihre Zentralbank die UNO-Organisationen zwingt, einen niedrigeren Wechselkurs zu verwenden.
Bei einem israelischen Luftangriff in Zentralsyrien sollen am Mittwoch ein syrischer Soldat und drei pro-iranische Kämpfer getötet worden sein.
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