Iranische Kamikaze-Drohnen für Russland
Von Yaakov Lappin. Die neuen Waffensysteme können auch für Israel in künftigen Konflikten zu einer großen Herausforderung werden.
Von Yaakov Lappin. Die neuen Waffensysteme können auch für Israel in künftigen Konflikten zu einer großen Herausforderung werden.
Für die demokratische Abgeordnete ist die Unterstützung Israels unvereinbar mit den Werten der Progressiven in Amerika.
Bei der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation warnte Moshe Edri, dass das iranische Atomprogramm militärischer Natur sei und deshalb nicht gestattet werden könne.
Nachdem sich Israels Premierminister in seiner Rede für eine Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen hatte, überschüttete ihn Mahmud Abbas am nächsten Tag mit Vorwürfen der schlimmsten Art.
Weil ein Professor in Denver wegen antisemitischer Verschwörungstheorien von seiner Universität kritisiert wurde, sieht die Middle East Studies Association die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Laut einem UN-Berater ist die jährliche arabische Finanzhilfe für die Palästinenserhilfswerk im Jahr 2022 auf drei Prozent des UNRWA-Budgets gesunken.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
In seiner Rede in New York erklärt Israels Premierminister, dass die Trennung von den Palästinensern Teil der Vision der israelischen Nation sein muss.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Von David Isaac. Bei der Visite der Hamas in Russland könnte es sich um eine indirekte Nachricht an Israel handeln, die Beziehungen zur palästinensischen Terrororganisation auszuweiten.
Die vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Fotos beweisen, dass der Iran bewaffnete Drohnen an Russland geliefert hat, die in der Ukraine eingesetzt werden.
Mit ihren juden- und israelfeindlichen Beiträgen in den sozialen Medien steht Hend al-Muftah in krassem Widerspruch zu den Grundsätzen und Werten des UN-Forums.
Ein Mitglied der ständigen gegen Israel gerichteten Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats hat sich in einem Interview antisemitisch geäußert. Auf Kritik wurde mit einer klassischen Nicht-Entschuldigung reagiert.
Durch das Gebaren ihres Menschrechtsrats und anderer Institutionen sowie die manische Fixierung auf Israel führen sich die Vereinten Nationen selbst ad absurdum.
Die jüngsten iranischen Forderungen, die IAEO-Untersuchungen einzustellen, scheinen die Gespräche zum Scheitern gebracht zu haben.
Mehreren Freunden und Kollegen Rushdies, die ihre Solidarität mit dem bei einem Anschlag verletzten Autor erklärt hatten, wurde dafür mit Gewalt und sogar mit Mord gedroht.
Rushdie war für sein Buch Die Satanischen Verse von Irans Führer Khomeini zum Tod verurteilt worden. Jetzt stach ihm ein Angreifer mehrfach in den Hals.
Ein Mitglied der iranischen Revolutionsgarden bot 300.000 Dollar für die Ermordung von John R. Bolton, dem ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater der USA.
Mit den stark vermehrten iranischen Transportflügen dürften vor allem militärische Güter nach Russland geliefert werden.
Russland hat anfänglich die militärische Bedeutung von Drohnen unterschätzt. Umfangreiche Lieferungen aus dem Iran sollen die Lücke füllen.
Al-Qaida-Chef Aiman az-Zawahiri hätte vielleicht früher gefunden werden können, aber US-Präsident Trump konnte mit dem Namen nichts anfangen.
Russland setzt in der Ukraine auf dieselben mörderischen Methoden wie zuvor in Syrien. Oftmals im Visier: medizinische Einrichtungen und Rettungsmannschaften.
Die von Putin angedrohte Schließung der Jewish Agency kann als Reaktion auf Yair Lapid verstanden werden, der den russischen Überfall auf die Ukraine deutlich verurteilt hat.
Ein neues Buch beschreibt zum ersten Mal im Detail die Gruppe Wagner, die geheimnisumwitterte Privatarmee in Putins Diensten.
Das BDS National Committee, in dem die palästinensischen Terrororganisationen Fatah, Hamas, PFLP etc. vertreten sind, hat sich von dem »Boston Mapping Project«distanziert.
Trotz Zusicherung der USA, dagegen vorzugehen, enthalten die von der UNO finanzierten Lehrmaterialen für Palästinenser immer noch Antisemitismus und Gewaltverherrlichung.
Kurz vor seiner Nahost-Reise erklärte der amerikanische Präsident, die USA würden notfalls mit militärischen Mitteln gegen das iranische Atomwaffenprogramm vorgehen.
Einmal mehr hat UN Watch dokumentiert, wie sich Lehrkräfte der UNRWA im Internet antisemitisch äußern. Anstatt sie zu entlassen, hat das UN-Palästinenserhilfswerk lediglich einige beurlaubt – und zugleich UN Watch scharf attackiert.
Die demokratische US-Abgeordnete Ilhan Omar fällt in ihrer politischen Heimat Minneapolis mit antisemitischen Äußerungen und fraglichen Identifikationsparolen immer wieder unangenehm auf.
Laut Informationen aus US-Regierungskreisen hat Russland beim iranischen Regime um Unterstützung von militärischer Ausrüstung für seinen Krieg gegen die Ukraine angefragt.
Als Reaktion auf die israelische Unterstützung der Ukraine reagiert Wladimir Putin in gewohnter Härte und verbietet der Jewish Agency ihre Arbeit in Russland.
Von Mike Wagenheim. Es ist bereits das zweite Mal, dass Francesca Albanese palästinensische Angriffe gegen Israelis rationalisiert.
Von Kassy Dillon. Wie erst jetzt bekannt wurde, hetzte ein vielfach ausgezeichneter Polizeibeamter schon seit Jahren auf seinem Twitter-Account gegen Juden und den Zionismus.
In einem TV-Interview warf ein saudischer Journalist seinem iranischen Gegenüber vor, der Iran sei nichts anderes als ein Revolutionsgarden-Staat, der nur auf Feindschaft und Besatzung
Ein ehemaliger russischer Diplomat warnt davor, dass es in Syrien zu einem militärischen Konflikt zwischen Russland und den USA kommen könnte.
Rashida Tlaib bekommt bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Detroit ernsthafte Konkurrenz von einer afroamerikanischen Kandidatin.
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