Islamistisches Paralleluniversum in Wien
Die Buchhandlung MGV-Publications in Wien bietet alles, was in der Islamistenszene Rang und Namen hat: von der Muslimbruderschaft bis hin zu Holocaust-Leugnern.
Die Buchhandlung MGV-Publications in Wien bietet alles, was in der Islamistenszene Rang und Namen hat: von der Muslimbruderschaft bis hin zu Holocaust-Leugnern.
Der russische Gesandte Uljanow erklärte, die USA seien bereit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben, um den Weg für eine Rückkehr zum Atomabkommen zu ebnen.
Das im Juni durch politische Interventionen zustande gekommene Demonstrationsverbot vor dem Ort der Wiener Atomverhandlungen wurde gerichtlich aufgehoben.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Mit „Antiimperialistischer Koordination“, „Dar Al Janub“, oder „Steirischer Friedensplattform“ stellt Österreich eine der Hochburgen des linken Antisemitismus dar.
Bei einem Empfang für Aktivisten der islamistischen Partei „Saadet“ ließ sich Botschafter Ozan Ceyhun ein Buch des Antisemiten Necmettin Erbakan schenken.
Aufzeichnung der Lesung von Michael Hagg aus „Du sollst erfinden“ von Avi Jorisch anlässlich der Buchvorstellung im Jüdischen Museum Wien.
Mutmaßliche Muslimbrüder haben versucht, Sachverständige wegen „Islamophobie“ entheben zulassen, was die staatsanwaltschaft als Kampfbegriff wertet.
Der Syrer, der im Sommer 2020 die Grazer Synagoge und den Präsidenten der jüdischen Gemeinde angriffen hatte, wurde am Donnerstag zu drei Jahren Haft verurteilt.
Der Flughafen Wien hat zum Gedenken an die Opfer des NS-Regimes mit dem Künstler Arik Brauer das Mahnmal „Niemals vergessen“ errichtet.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Offener Brief an Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich seiner Gratulation an den neugewählten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi.
Iranische Oppositionelle dürfen in Wien nicht gegen die Menschenrechtsverletzungen des Teheraner Regimes demonstrieren, weil das die Atomverhandlungen stören könnte.
Die Entscheidung, ihre Symbole zu verbieten reicht nicht aus, um einer Fundraising- und Rekrutierungsmaschine wie der libanesischen Hisbollah zu begegnen.
Kontext. Den würde man in einem von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary für das Ö1-Mittagsjournal gestalteten Bericht erwarten. Allein, man wartet vergeblich.
Der Iran, der die Hamas mit Raketen beliefert, ist erzürnt darüber, dass Sebastian Kurz aus Solidarität die Israelflagge auf dem Bundeskanzleramt hissen ließ.
Während in Österreich bislang nur der militärische Arm der Hisbollah von einem solchen Verbot betroffen war, gilt es seit Mittwoch auch für den politischen Arm.
Offener Brief von Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich an Standard-Redakteur Eric Frey anlässlich dessen Analysen zum Hamas-Raketenterror gegen Israel.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Die Staatsanwaltschaft Graz bezeichnet die Behauptungen über die Sachverständigen in den Ermittlungen gegen mutmaßliche Muslimbrüder als „eklatant wahrheitswidrig“.
Statt gegen den verwurzelten Antisemitismus vorzugehen sorge sich die JDA darum, wie man Israel kritisieren könne, ohne als Antisemit zu gelten, sagt Longerich.
Wenn US-Präsident Biden will, dass die Atomverhandlungen erfolgreich sein können, sollte er auf den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif hören.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Die Entdeckung der „Feindesliste“ der Muslimbruderschaft in Österreich ist nicht isoliert zu betrachten, sondern spiegelt eine gefährliche Entwicklung wieder.
Im Zuge der „Operation Luxor“ stießen die Ermittler auch auf eine Feindesliste, auf der angebliche Gegner des Islam und der Muslimbruderschaft vermerkt sind.
USA und Iran haben sich darauf geeinigt, zwei Arbeitsgruppen einzurichten, um beide Länder wieder in Übereinstimmung mit dem Atomabkommen von 2015 zu bringen.
Irans Verhandlungsführer verlangt, dass die USA alle Sanktionen aufheben, dann sei auch der Iran bereit, sich wieder an das Atomabkommen zu halten. Ein Überblick.
Auf mehreren speziellen Internetplattformen können Islamisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz nach heiratswilligen Partnerinnen suchen.
Nach Kritik nehmen Buchhandlungen den islamischen Ratgeber aus ihrem Sortiment, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ließ Anfragen bisher unbeantwortet.
Das zum Großteil von Saudi-Arabien finanzierte König-Abdullah-Zentrum war seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 mit Kritik konfrontiert.
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Avraham Burg war beim Wiener Kreisky Forum ein gerngesehener Gast – von dieser Art jüdischer Israelkritik kann man dort nicht gar genug kriegen.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
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