Im Zuge der „Operation Luxor“ gegen den politischen Islam stießen die Ermittler auch auf eine Feindesliste, auf der angebliche Gegner des Islam und der Muslimbruderschaft vermerkt sind.
Stefan Beig, eXXpress
Die Hausdurchsuchungen bei mutmaßlichen Muslimbrüdern führten zu brisanten Funden, darunter eine Liste mit sämtlichen in Österreich lebenden Kritikern des politischen Islams samt Fotos von ihnen. Die Betroffenen sind entsetzt.
Zwei arabisch-stämmige Journalisten sprechen gegenüber dem eXXpress von einem „Staat im Staat“ und einem eigenen „Geheimdienst“ der mutmaßlichen Islamisten.
Weiterlesen im eXXpress: „Operation Luxor: Ermittler entdecken brisante Feindes-Liste“
Wer könnte dieser österreichische Islamophobieforscher bloß sein, von dem in dem Artikel die Rede ist? pic.twitter.com/VaPwYD6hjO
— Mena-Watch (@MENA_WATCH) April 22, 2021