Der Fall Farid Hafez (Teil 2)
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
Bei der Operation „Luxor“ geriet der Politologe Farid Hafez ins Visier der Ermittler. Der Verdacht: Er soll der Muslimbruderschaft angehören.
Die von Anschlägen bedrohten Politiker fordern nun einen Untersuchungsausschuss, um zu klären, wieso der geständige Spion trotz laufender Ermittlungen abgeschoben wurde.
Der ehemalige Botschaftsmitarbeiter soll der Kopf des iranischen Geheimdienstes in Wien gewesen sein, von wo aus er einen Anschlag in Paris geplant habe.
Die österreichische NGO Stop the Bomb kritisiert Ausbau des Iran-Business in Oberösterreich und Treffen von Landtagspräsident Stanek mit iranischem Botschafter.
Von Alex Gruber und David Hellbrück. Eine Polemik gegen die österreichische Linke anlässlich der Reaktionen auf die antisemitische Anschlagsserie in Graz.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
Während Hafez ein „politisches Christentum“ mit dem „politischen Islam“ gleichsetzt, vergleicht sein Vorgesetzter Heinisch die ÖVP mit der Muslimbruderschaft.
Am Freitag wurden zwei Personen in Wien festgenommen, die im Verdacht stehen, in den Terroranschlag vom 2. November verwickelt zu sein. Auf den Tatwaffen wurden DNA-Spuren eines der Männer gefunden.
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
Kultusgemeinde-Präsident Elie Rosen weist darauf hin, dass die Muslimbrüder schon vor Jahren durch die Universität Graz hoffähig gemacht wurden.
Statt mit den Institutionen des politischen Islam zusammenzuarbeiten, sollte die Politik das Problem beim Namen nennen und es an der Wurzel bekämpfen.
Laut Durchsuchungsanordnung für die „Operation Luxor“ haben Aktivisten die Dokumentationsstelle als „Ende“ für die Muslimbruderschaft bezeichnet wird.
Von Peter Huemer. Der Antizionismus als Ablehnung des Judenstaates ist nichts anderes als die zeitgenössische Erscheinungsform des uralten Antisemitismus.
Von Hossam Sadek. Nach Experten-Ansicht sollte die österreichische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Muslimbruderschaft ernsthaft zu bekämpfen.
Farid Hafez, der Polizeirazzien gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen.
Der Gründer der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, war ein Bewunderer Adolf Hitlers und glaubte an die „Überlegenheit der türkischen Rasse“.
Von Frank Brückner. Eine Antwort auf den Artikel „Was tun gegen den islamistischen Terror?“ von Christian Ortner.
Der Attentäter soll beide Einrichtungen besucht haben, eine davon hätte schon vor zwei Jahren geschlossen werden sollen.
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
Der im August selbst antisemitisch attackierte Leiter der jüdischen Gemeinde in Graz, Elie Rosen, fordert „echte Maßnahmen“ im Kampf gegen den Terror.
Am Dienstag bekannte sich der IS sich zu dem Terroranschlag in Wien und veröffentlichte ein Video, in dem der Täter der Organisation die Treue schwört.
Slowakische Behörden informierten österreichische Amtskollegen über Versuche des späteren Attentäters, in der Slowakei Munition zu besorgen.
In sozialen Medien werden zwei der Helden des Anschlags in Wien einer Gesinnungsprüfung unterzogen – und für nicht sauber befunden.
George W. Bush hatte Recht, als er 2006 von einem „globalen Krieg“ sprach – doch speziell in Europa wollte ihm niemand zuhören.
Der getötete Angreifer besaß doppelte Staatsbürgerschaft aus Österreich und Nordmazedonien und war zuvor bereits wegen Terrorismus verurteilt worden.
Beim Anschlag eines IS-Sympathisanten wurden vier Menschen getötet und 17 verletzt, sieben davon schwer. Ein Attentäter wurde von der Polizei getötet.
Vor der Synagoge in Wien sollen mehrere Schüsse gefallen sein, wobei ein wachhabender Polizist getötet worden sein soll
In der Replik des „evangelikalen Antizionisten“ Fritz Weber auf Thomas Eppingers Gastkommentar in der Wiener Zeitung ist fast jede Zeile falsch.
Von Heiko Heinsch. Die Israelfeindschaft und BDS-Befürwortung der Steirischen Friedensplattform belegen, dass ihr Name reiner Etikettenschwindel ist.
Wenn die Betonung von rechtem Judenhass die Kritik an linkem, islamischem und israelbezogenem Antisemitismus desavouieren möchte.
Niemand irrt sprachgewandter als Armin Thurnher. Aber manchmal geht er einem auch einfach nur auf die Nerven.
Nach den Angriffen auf die Grazer Synagoge und den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz traf Mena-Watch Kultusrat Elie Rosen zu einem Hintergrundgespräch.
Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und das Geraune von Fritz Edlinger.
Statement des Präsidenten der Grazer jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, zu den tätlichen Angriffen auf die Synagoge und auf seine Person.
Warum waren die jüdische Gemeinde in Graz und deren Präsident nicht geschützt, nachdem es diese Woche schon zwei antisemitische Angriffe gegeben hatte?
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