Nach Abkommen mit den USA verstärken Taliban Angriffe auf afghanische Armee
Nur wenige Stunden nachdem US-Präsident Trump mit dem Taliban-Chefunterhändler telefoniert hatte, tötete die Terrorgruppe mindestens 15 Soldaten der Regierung.
Nur wenige Stunden nachdem US-Präsident Trump mit dem Taliban-Chefunterhändler telefoniert hatte, tötete die Terrorgruppe mindestens 15 Soldaten der Regierung.
Laut dem Wissenschaftler sei das Virus Teil eines Plans, die Weltbevölkerung zu reduzieren – so wie einst die Juden die Urbevölkerung Amerikas dezimiert hätten.
Warum sollten die Taliban jetzt, nachdem sie ein wesentliches Ziel erreicht haben, von ihren demokratie- und extrem frauenfeindlichen Positionen abgehen?
Theoretisch hätte der Nachfolger Trumps die Möglichkeit, die US-Botschaft wieder zurück nach Tel Aviv zu verlegen. Praktisch ist das aber sehr unwahrscheinlich.
Im Wahlkampf von Bernie Sanders spielen Israelhasser eine wichtige Rolle. Er selbst versucht immer öfter, mit Angriffen auf den jüdischen Staat zu punkten.
Im syrischen Kurdengebiet inszenierten Assad-Getreue eine Konfrontation mit US-Soldaten. Das Drehbuch für derartige Propaganda ist altbekannt.
Im Iran gibt es einen Wirtschaftszweig, der boomt, der allgemeinen Wirtschaftskrise zum Trotz: die Hersteller von israelischen und US-Flaggen haben gut zu tun.
Der ehemalige Revolutionsgardenführer Mohsen Rezaei erklärte, der Iran suche nur einen Vorwand, um Israel anzugreifen.
Dschihadistische Gruppen schlagen im Internet konkrete Anschlagsziele vor: Wahrzeichen der Stadt wie die Golden Gate Bridge oder die Cable Cars.
Arabische Medien verbreiten die neueste Verschwörungstheorie: Die USA und Israel stecken hinter der Entwicklung und Verbreitung des Corona-Virus.
Die Türkei ist über Russlands Verhalten in Syrien verärgert. Einen Bruch mit Moskau kann sie sich aber nicht leisten.
Laut einer Erklärung von US-Präsident Trump wurde der Führer von al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel im Zuge einer Antiterroroperation getötet.
Von Jonathan S. Tobin. Die gegensätzlichen Reaktionen auf Trumps Friedensplan zeigen erneut: Die Kluft zwischen amerikanischen und israelischen Juden wird immer größer.
Aufgrund von Protesten gegen Homosexuelle hat die Zweigstelle einer amerikanischen Universität in Katar eine geplante Diskussionsveranstaltung abgesagt.
Ich habe nicht erwartet, dass Trump wirklich mit seinem Friedensplan herauskommt – denn eigentlich kann man sich damit nur blamieren.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
Rashida Tlaib, die wegen ihres Antisemitismus umstrittene Abgeordnete der US-Demokraten, steht erneut wegen einer Äußerung über Juden in der Kritik.
Der gestern von Trump und Netanjahu vorgestellte Plan ist realistisch: Das sind die Umrisse einer Friedenslösung – wenn sie denn je möglich sein sollte.
Während der Iran den Plan als zum Scheitern verurteilten „Verrat des Jahrhunderts“ bezeichnete, nannte die Türkei ihn „Totgeburt“ und „Annexionsplan“.
Saudi-Arabien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate gaben am Dienstag Erklärungen ab, in denen der Friedensplan der Trump-Administration begrüßt wurde.
Die Szenarien der Alarmisten haben sich nicht bewahrheitet – im Gegenteil: der Schlag könnte einen Wendepunkt für die iranische Hegemonial-Politik im Nahen Osten bedeuten.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
Der Plan beinhaltet eine Zwei-Staaten-Lösung mit Jerusalem als Hauptstadt Israels und Ost-Jerusalem als Hauptstadt der Palästinenser.
Bei den Raketenangriffen auf die „Grüne Zone“ in der irakischen Hauptstadt wurden mindestens drei Personen verletzt.
Ghaani leitete bisher die iranischen Interventionen in den Ländern östlich der Islamischen Republik.
Der Funktionär der Volksmobilmachungskräfte kündigt an, dass seine Organisation die Anti-Regierungsproteste ausradieren werde.
Irans Demonstranten weigern sich, auf amerikanischen und israelischen Fahnen herumzutrampeln – und erteilen damit der Islamischen Republik eine Absage.
Wie soll man den Iran einschätzen und wie soll man mit ihm umgehen? Das ist jetzt schon seit langer Zeit eine zentrale Frage der Weltpolitik
Die Rede des Khamenei-Vertreters Ayatollah Ahmad Alamolhoda zum iranischen Militärschlag gegen US-Truppen im Irak legt die Ziele der Islamischen Republik offen.
Von Elisabeth Lahusen. Der beliebte Al-Jazeera-Talkmaster Faisal al-Qassem verspottet den Iran und die Hisbollah und lobt die israelische Armee für ihre Rücksicht auf Zivilisten.
Der USA arbeiteten Pläne für solch eine Operation aus, für den Fall, dass ein Amerikaner bei einer von Soleimani befehligten Aggression zu Tode kommt.
Das antiimperialistische Weltbild sorgt für die altbekannten Feindbilder, sodass sich Linke reflexhaft hinter ein islamistisches Regime und gegen die USA stellen.
Donald Trumps Solidaritäts-Tweet an die Demonstranten im Iran ist der am häufigsten gelikte Beitrag, der je auf Farsi verfasst wurde.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Iraks Regierungschef steht unter Druck pro-iranischer Kräfte, weiß aber genau, dass ein amerikanischer Abzug unabsehbare Folgen hätte.
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