Irans Außenminister besucht Syriens Diktator Assad
Der Iran nützt die weltweite Fokussierung auf den Ukraine-Krieg geschickt aus, um unbeobachtet seinen Einfluss in Syrien zu verstärken.
Der Iran nützt die weltweite Fokussierung auf den Ukraine-Krieg geschickt aus, um unbeobachtet seinen Einfluss in Syrien zu verstärken.
Präsident Assad lässt zu Propagandazwecken syrische Studenten und Universitätsangehörige mit russischen Fahnen aufmarschieren.
Wladimir Putin setzt bei seinem Angriff auf die Ukraine quasi als Blaupause jene militärischen Mittel ein, die er schon seit Jahren in Syrien anwendet.
Nachdem die USA nach wie vor an einer Erneuerung des Atomdeals mit dem Iran arbeiten, distanzieren sichdie Golfstaaten zunehmend vom US-Präsidenten.
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
Das israelische Raketenabwehrsystem ist aus verschiedenen Gründen ungeeignet für den Einsatz in der Ukraine, wie Experten erklären.
Israels Blick richtet sich vor allem auf die prekäre Situation der ukrainischen Juden. Parallel stellt man sich auf eine Masseneinwanderung aus Russland ein.
Nachdem der türkische Präsident seinen israelischen Amtskollegen zu einem Staatsbesuch empfangen hatte, folgte eine Hasstirade eines jemenitischen Huthi-Predigers.
Russland kämpft in Syrien um Ansehen und Einfluss. Der Krieg in der Ukraine könnte einen Arabischen Herbst auslösen.
Von Walter Bingham. Wladimir Putin scheint für die Befriedigung seiner Großmannssucht selbst einen dritten Weltkrieg zu riskieren.
Alle Abgeordneten der drei in der Vereinten Liste vertretenen arabischen Fraktionen blieben der Rede des ukrainischen Präsidenten fern.
Laut Baschar Al-Assad sei es eine Lüge, dass der Westen und der Zionismus den Nationalsozialismus ablehnten und bekämpften.
Im Interview mit Puls24 sprach Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich über die heikle Lage Israels angesichts des Krieges in der Ukraine.
Im Nahen Osten häufen sich die krudesten Verschwörungstheorien, um den Angriff Russlands auf die Ukraine zu rechtfertigen.
Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren.
Von Israel Kasnett. Wie der Analyst Emmanuel Navon meint, müsse Israel trotz aller Sicherheitskoordination in Syrien eindeutig Stellung gegenüber Russland beziehen.
Gehe es darum, Ungläubige zu töten, sei es nach der Scharia erlaubt, in einem Krieg, der zwischen Ungläubigen herrscht, mitzukämpfen.
In dem möglicherweise schon bald erneuerten Atomdeal dürfte es Schlupflöcher geben, die es Putin erlauben, die gegen Russland verhängten Sanktionen zu unterlaufen.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Der den israelischen Interessenkonflikten geschuldete Jonglierakt zwischen Russland und der Ukraine beschert dem Land jede Menge neuen Schlamassel.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Palästinensischer Journalist behauptet, Grund für den Angriff auf die Ukraine sei, dass Putin die Etablierung jüdischer Präsenz an Russlands Grenzen verhindern wolle.
Ukrainische, aber auch russische Juden stehen vor der Entscheidung, entweder nach Israel zu gehen oder in Europa zu bleiben.
Es vergeht kein Tag, ohne dass radikale Islamisten den Ukraine-Krieg für bösartigen Antisemitismus missbrauchen.
Für Israels Selbstverständnis gibt es einen zentralen Faktor, wie er in anderen Ländern unbekannt und wohl schwer verständlich ist: die jüdische Diaspora.
Nach zahlreichen Protesten wurde die ursprünglich festgelegte Obergrenze für ukrainische Flüchtlinge, die nach Israel einreisen dürfen, wieder aufgehoben.
Die Vereinigten Staaten haben ihre Unterstützung für Marokkos Autonomieplan für die Westsahara zugesagt.
Mit seinem Angriff auf Erbil lotet der Iran seine militärischen Möglichkeiten aus, weitere Anschläge auszuüben, ohne Sanktionen seitens den USA befürchten zu müssen.
Die russische Anwerbung syrischer Kämpfer für den Krieg in der Ukraine läuft auf Hochtouren – berichtet zumindest das staatliche Fernsehen.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Die Falschmeldungen im Nahen Osten über die Gründe für Russlands Angriff auf die Ukraine werden immer skurriler.
Durch Russlands Einmarsch in die Ukraine kann Algerien seine Erdgasexporte erhöhen, wegen der verteuerten Getreidepreise aber auch zu den Verlierern der Krise zählen.
In einem TV-Interview verhöhnt der ägyptische Islamgelehrte Sheikh Zaghloul Al-Naggar, der Israel als »Krebsgeschwür« bezeichnet, den ukrainischen Präsidenten.
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vergeht kein Tag, an dem nicht eine wahnwitzigere These nach der anderen aus islamistischen Kreisen publik wird.
Russlands Präsident Wladimir Putin will seine Truppen in der Ukraine mit Freiwilligen aus dem Nahen Osten verstärken.
Während der PA-Außenminister beklagt das Völkerrecht gegenüber den Palästinensern würde missachtet, will er Russlands völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine nicht verurteilen.
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