Iran und Türkei lehnen Trumps Friedensplan ab
Während der Iran den Plan als zum Scheitern verurteilten „Verrat des Jahrhunderts“ bezeichnete, nannte die Türkei ihn „Totgeburt“ und „Annexionsplan“.
Während der Iran den Plan als zum Scheitern verurteilten „Verrat des Jahrhunderts“ bezeichnete, nannte die Türkei ihn „Totgeburt“ und „Annexionsplan“.
Saudi-Arabien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate gaben am Dienstag Erklärungen ab, in denen der Friedensplan der Trump-Administration begrüßt wurde.
Trumps Friedensplan basiert tatsächlich auf realistischeren Annahmen als der „Friedensprozess“ der vergangenen Jahrzehnte.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
Der Plan beinhaltet eine Zwei-Staaten-Lösung mit Jerusalem als Hauptstadt Israels und Ost-Jerusalem als Hauptstadt der Palästinenser.
Der angeblich moderate Palästinenserführer beschimpft Trump, preist das Märtyrertum und fordert islamistische Terrorgruppen zur Zusammenarbeit auf.
„Im Namen der Bevölkerung der Provinz Kerman werden wir demjenigen, der Trump tötet, eine Belohnung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar in bar auszahlen“, sagte der Abgeordnete Ahmad Hamzeh
Der USA arbeiteten Pläne für solch eine Operation aus, für den Fall, dass ein Amerikaner bei einer von Soleimani befehligten Aggression zu Tode kommt.
Donald Trumps Solidaritäts-Tweet an die Demonstranten im Iran ist der am häufigsten gelikte Beitrag, der je auf Farsi verfasst wurde.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
US-Geheimdienste sollen über Satellitenaufnahmen verfügen, auf denen zwei Raketenstarts erkennbar seien. Kurz danach explodierte das Flugzeug.
Über Jahre konnte der Terror-Pate Soleimani ungestraft seinem tödlichen Geschäft nachgehen. Der davon genährte Größenwahn läutete sein Ende ein.
Dass der Iran von seinem eigenen Territorium aus amerikanische Soldaten mit Raketen angriff, stellt eine bedeutende Eskalation dar.
Seit vergangenem Donnerstag hat US-Präsident Trump kaum eine öffentliche Äußerung zur Tötung Soleimanis getätigt, die nicht kontraproduktiv gewesen wäre.
Gegen anti-iranische Proteste setzte Soleimani auf brutale Gewalt, bis sich niemand mehr zu demonstrieren traut. Sein eigener Tod war dabei nicht vorgesehen.
Das iranische Regime hat den US-Präsidenten falsch einschätzt und sich zu sicher gefühlt. Das hat Qassem Soleimani das Leben gekostet.
Der Tod des Terror-Kommandeurs könnte einen Wendepunkt bedeuten: Chaos und Instabilität sind möglich – aber auch das Ende des Mullah-Regimes.
Die Tötung von Irans Top-Terroristen in Bagdad im vollen Licht der Öffentlichkeit sollte das iranische Regime daran erinnern, mit wem es sich anlegt.
Im Irak werden Videos gepostet, in denen das Ableben des fähigsten und tödlichsten Terroristen der Welt gefeiert wird. Auch der Westen hat Grund zur Genugtuung.
Qassem Soleimani war die zentrale Figur der gewalttätigen Auslandsaktivitäten des iranischen Regimes. Sein Tod ist ähnlich bedeutend wie der Osama bin Ladens.
Unsere Politiker bekennen sich gern zum Kampf gegen den Antisemitismus – und bereiten trotzdem immer wieder üblen Antisemiten einen freundlichen Empfang.
Von Jonathan S. Tobin. Die beiden Politiker haben gemeinsam, wie ihre Gegner und Anhänger sie wahrnehmen.
Von Dore Gold. Israels Siedlungen wurde in der US-Politik immer ein einzigartiger Status zuerkannt. Die Formulierung einer neuen amerikanischen Position ebnet endlich ihrer rechtlichen Akzeptanz den Weg.
Wie US-Präsident Trump den türkischen Präsidenten mit leeren Händen nach Hause schickte
Die Zahl der US-Truppen in Syrien bleibt mit knapp 1.000 Mann auch drei Wochen nach Präsident Trumps Ankündigung des Rückzugs stabil.
Premierminister Benjamin Netanyahu: Israel sollte nicht davon ausgehen, dass die USA im nächsten Jahr ernsthafte Maßnahmen gegen den Iran ergreifen werden.
Informanten der kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte spähten das Anwesen von IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi aus.
Der Auftritt des US-Präsidenten vor der versammelten Weltöffentlichkeit zum Tod von al-Baghdadi zeigte Donald Trump in Reinform.
Dass der nur wenige Stunden nach dem Tod des IS-Anführers al-Baghdadi ernannte Nachfolger den Reihen von Saddam Husseins Baath-Partei entstammt, ist kein Zufall.
Donald Trump interessiert Syrien nur als Bühne für seine Innenpolitik. Doch auch Wladimir Putin, dem er das Land de facto überlassen hat, kann nur bedingt etwas damit anfangen.
Die Washington Post warnt: Der Schaden, den der übereilte Abzug der US-Truppen aus Syrien anrichtet, könnte irreparabel sein.
Der US-Präsident rechtfertigte den Truppenabzug aus Nordostsyrien unter anderem damit, dass die Kurden den USA im Zweiten Weltkrieg auch nicht geholfen hätten.
Der Rückzug Donald Trumps aus Syrien beendet die Nahost-Politik, die sein Vorgänger Barack Obama begonnen hat.
Dass man die Kurden im Stich lassen könne, weil sie am D-Day in der Normandie nicht beteiligt waren, mag für Donald Trump ein überzeugendes Argument
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