Türkische Luftangriffe im Nordirak intensiviert
Die türkischen Luftangriffe auf Teile der Provinz Duhok in der Region Kurdistan im Rahmen der laufenden Militäroperation Nordirak werden immer häufiger.
Die türkischen Luftangriffe auf Teile der Provinz Duhok in der Region Kurdistan im Rahmen der laufenden Militäroperation Nordirak werden immer häufiger.
Das türkische Verteidigungsministerium bestätigte die Entsendung von Truppen in den Irak, die sie als Reaktion auf die PKK-Präsenz in der Region bezeichnete.
Seit Beginn des Jahres geht die Islamische Republik Iran mit einer Verhaftungswelle gegen Kurden vor, um Stärke zu demonstrieren.
Die Ermordung von Funktionärinnen und weiblichen Verwaltungsangestellten soll die Botschaft an die lokalen Räte senden, keine Frauen zu beschäftigen.
Dass die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte ihr Augenmerk auf den Vormarsch türkisch unterstützter Islamisten legen müssen, eröffnet dem IS Möglichkeiten für Terrorangriffe.
Die Aufstockung erfolgte mittwochs, während die Außenminister beider Länder in Moskau Gespräche über die Lage in Syrien führten.
Der EGMR beschied, dass die Türkei keine Beweise gegen Demirtas vorbringen kann, weswegen seine Inhaftierung als politischer Willkürakt zu bewerten sei.
Mit der Türkei verbündete Milizen haben am Freitag neue Angriffe gegen die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) in Ain Issa durchgeführt,
Obwohl der Oberbefehlshaber der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) sich gegen die Praxis der Kinderrekrutierung ausspricht, halten siech PKK-nahen Kader nicht an seine Befehle.
Vertreter des Kinderschutzbüros in Nordsyrien weisen drauf hin, dass die Rekrutierung Minderjähriger durch die Kurdische Arbeiterpartei PKK einen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellt.
Während Erdoğan mal wieder einen Kurswechsel in Richtung Europa andeutet, meldet sich die Mafia zurück in der Politik, was an die 1990er Jahre denken lässt.
In der kurdischen Region Afrin in Syrien begehen die mit der Türkei verbündeten islamischen Milizen systematische Verbrechen an kurdischen Frauen.
Das türkische Parlament beschloss ein Gesetz, dass die Militäroperationen gegen die Kurden in Syrien und im Irak um ein Jahr verlängert.
Ressourcenknappheit zwingt die kurdische Verwaltung, Tausende Häftlinge aus dem Haftlager im Nordosten Syriens zu entlassen.
Türkische Staatsanwälte untersuchen jetzt Behauptungen, dass zwei Kurden brutal geschlagen und aus einem Militärhubschrauber geworfen worden seien.
Nicht zum ersten Mal nutzt die Türkei ihre Kontrolle über Euphrat-Staudämme im Krieg gegen die Kurden in Syrien.
Während die Hinrichtung dreier Demonstranten aufgrund von Protesten ausgesetzt wurde, gehen die staatlichen Tötungen anderswo unvermindert weiter.
Die türkische Regierung sieht keine Notwendigkeit mehr, die Folter, insbesondere von kurdischen Frauen im Südosten des Landes, zu vertuschen.
Laut dem Bericht einer Menschenrechtsorganisation waren etwa ein Viertel aller Hingerichteten Kurden.
Laut einer Karte der türkischen Präsidentschaft haben die Streitkräfte der Türkei fast 40 Militärstützpunkte in der Region Irakisch-Kurdistan eingerichtet.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums flog die Luftwaffe Angriffe im Nordirak, um die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) ins Visier zu nehmen.
Man preist die jüngste Angriffswelle, droht dem Westen mit Vernichtung und vertröstet die gefangenen IS-Kämpfern, ihre Befreiung stehe demnächst an.
Die Verhaftungen im Umfeld des „Frauenverein Rosa“ stellen die neueste Eskalation der Regierung gegen die Frauenbewegung in der Region dar.
Trotz der Herausforderungen, die der Ausbruch des Coronavirus mit sich bringt, setzt die Türkei die Militäreinsätze im kurdisch dominierten Nordsyrien fort.
Mohammed Allawi scheiterte daran, in der verfassungsmäßig vorgeschriebenen Zeit eine Regierung zu bilden.
In der Türkei werden Kurden unterdrückt, und das nicht erst seit der Ära Erdogan. Sie ist die falsche Adresse für Beileidsbekundungen für die Toten von Hanau.
Im syrischen Kurdengebiet inszenierten Assad-Getreue eine Konfrontation mit US-Soldaten. Das Drehbuch für derartige Propaganda ist altbekannt.
Die türkische Publizistin und Physikerin wurde nach knapp vier Jahren überraschend vom Vorwurf freigesprochen, Mitglied einer terroristischen Organisation zu sein.
Den Jahrestag der iranischen Revolution zu feiern, ist ein Affront gegenüber deren Opfern.
Die deutsch-irakische NGO Wadi begeht am 6. Februar das Ende von weiblicher Genitalverstümmelung in der irakisch- kurdischen Region Garmian.
Die Türkei hat im nordirakischen Sinjar erneut gezielt Mitglieder einer links stehenden jesidischen Gruppierung getötet.
Die Türkei schickt 2000 Kämpfer in den nordafrikanischen Staat, mehr als bisher angenommen.
Nach Jahren der Feindschaft trafen nun erstmals seit vielen Jahren wieder hochrangige Beamte des türkischen und syrischen Geheimdienstes zusammen.
Die Türkei will militärisch in Libyen eingreifen. Erledigen sollen das verbündete Gruppen aus Syrien, denen Kriegsverbrechen vorgeworfen werden.
Beobachter befürchten, dass Erdogan gezielt arabische Syrer in der ehemals kurdisch dominierten Region ansiedelt, um so die ethnische Zusammensetzung zu ändern.
Durch den Abzug der US-Truppen wurde es den an der Seite Assads kämpfenden russischen Soldaten möglich, sich in der nordsyrischen Stadt zu positionieren.
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