Türkei stellt sich erneut gegen NATO
Erdogan will den Verteidigungsplan für die NATO-Ostflanke solange blockieren, bis die NATO die kurdischen Verbündeten der USA in Syrien zu Terroristen erklärt.
Erdogan will den Verteidigungsplan für die NATO-Ostflanke solange blockieren, bis die NATO die kurdischen Verbündeten der USA in Syrien zu Terroristen erklärt.
Anstelle der aus der Sicherheitszone vertriebenen Kurden werden arabische Syrer in dem Grenzstreifen zur Türkei angesiedelt.
Die Türkei plant trotz wochenlanger Warnungen vor einer größeren Offensive keine Wiederaufnahme ihrer Militäreinsätze in Nordost-Syrien.
Bei den Aktionen aus Anlass des internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen wurde auch gegen die türkische Besatzung protestiert.
Der Abzug der US-Truppen in Syrien hilft dem IS, seine Organisation wieder aufzubauen.
Der israelische Staat springt jenen Kurden in Syrien zur Seite, die seit einem Monat von einer türkischen Invasion konfrontiert sind.
Erdogans Truppen begründen ihre Angriffe damit, dass sich in der Nähe kurdische Stellungen der PKK befänden.
Selbst in Zeiten höchster Not kann von Brüderlichkeit zwischen den verschiedenen kurdischen Parteien kaum die Rede sein.
Vertreter der syrischen Kurden erklären nach dem Treffen des türkischen Präsidenten Erdogan mit UN-Generalsekretär Guterres, dass die Türkei einen demografischen Wandel in Nordsyrien anstrebe.
Informanten der kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte spähten das Anwesen von IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi aus.
Der Auftritt des US-Präsidenten vor der versammelten Weltöffentlichkeit zum Tod von al-Baghdadi zeigte Donald Trump in Reinform.
Der Tod Abu Bakr al-Baghdadis im Nordwesten Syriens wirft nicht nur angesichts des angekündigten US-Rückzugs einige Fragen auf.
Nachdem der US-Präsident ankündigte, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen und so die türkische Militäraktion gegen die Kurden ermöglichte, scheint er nun einen Rückzug vom Rückzug zu machen.
Der russische und der türkische Präsident schließen in Sotchi ein Abkommen, dass der Türkei auf Kosten des Syrischen Demokratischen Kräfte die Kontrolle über das Grenzgebiet in Nordostsyrien überlässt.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
Türkische Nationalisten zeigen in Wien den faschistischen Wolfsgruß, Symbole der Muslimbruderschaft und skandieren antisemitische Parolen.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
Die von der Türkei in Nordostsyrien eingesetzten Truppen bestehen zum Teil aus kriminellen Söldnern und islamischen Extremisten.
Wie die BBC am Donnerstag berichtete, ignorierte der türkische Präsident den ungewöhnlichen Brief, den er vom US-Präsidenten erhalten hatte, und warf ihn einfach in den Papierkorb.
Die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte gehen eine Partnerschaft mit syrischen und russischen Truppen ein, um sich gegen türkische Invasion zu schützen.
Der US-Präsident rechtfertigte den Truppenabzug aus Nordostsyrien unter anderem damit, dass die Kurden den USA im Zweiten Weltkrieg auch nicht geholfen hätten.
Hamas und Katar unterstützen Erdogan in seinem Krieg gegen die Kurden. Mit der Türkei, der Hamas und Katar haben sich drei natürliche Verbündete gefunden.
Während ein Teil der US-Regierung die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) aufrüstete und trainierte, betrachtete ein anderer Teil sie als Partner von „Terroristen“.
IS-Militante kämpfen in den Reihen der türkischen Milizen. Und viele gefangen genommene Extremisten könnten aus den Gefängnissen entkommen.
Erdogan setzt bei der Militäroffensive im Nordosten Syriens auf islamistische Milizen – die bereits 2018 Kriegsverbrechen begangen haben.
Die Gewinner in Syrien sind Assad, Russland und der Iran. Gleichzeitig kämpfen von den USA ausgerüstete kurdische Truppen gegen das NATO-Mitglied Türkei.
Sollte die EU die türkische Militäroperation als Invasion bezeichnen, will Erdogan die Grenze öffnen, damit 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge nach Europa weiterreisen können.
Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos wird als „Hölle auf Erden“ bezeichnet. Doch für Zigtausende Kurden wäre es ein Traum, in dieser Hölle unterkommen zu können.
Im Interview warnt Syrien-Experte Jonathan Spyer vor den Truppen, die in Nordsyrien einfallen werden: Die seien nicht Teil der türkischen Armee, sondern eine Ansammlung von
Dass man die Kurden im Stich lassen könne, weil sie am D-Day in der Normandie nicht beteiligt waren, mag für Donald Trump ein überzeugendes Argument
Noch besteht die vage Hoffnung, dass Washington, sich eines Besseren besinnt. Von den Europäern irgendetwas zu erwarten, wäre naiv oder dumm.
Der Rückzug der USA aus diesem Gebiet überlässt die Bevölkerung dem türkischen Militär und könnte eine neue Flüchtlingswelle auslösen. „Die Türkei führte [bisher] 181 Luftangriffe
Von Alexander Gruber Wie Bloomberg berichtet, haben türkische Truppen die Grenze zu Syrien überschritten, um die kurdischen geführten Einheiten zu vertreiben, die an der Seite
Zarif reagiert damit auf Ankündigungen Erdogans, ins kurdisch dominierte Nordostsyrien einmarschieren zu wollen. „Der iranische Außenminister, Mohammad Javad Zarif, warnte die Türkei am Sonntag vor
Da die Kurden das Assad-Regime gegenüber den auf türkischer Seite kämpfenden sunnitischen Islamisten bevorzugen, werden Syrien und der Iran die Gewinner aus Trumps Entscheidung sein.
Die USA haben angekündigt, sich aus dem Gebiet an der türkischen Grenze zurückzuziehen und ihre kurdischen Verbündeten schutzlos der türkischen Militäroffensive zu überlassen. „In einer
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