
Flucht vor der Hamas nach Europa
Von Mohammed Altlooli. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.
Von Mohammed Altlooli. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.
Von der EU finanzierte palästinensische Nichtregierungsorganisationen arbeiten Hand in Hand mit der terroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas, wie eine aktuelle Studie aufzeigt.
Dass Benjamin Netanjahu den linken Rand einer Regierung bildet, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Gerüchte über das Ableben des israelischen Rechtsstaats sind freilich stark übertrieben.
Nachdem Berichte über katarische Zahlungen auf Konten der Politikerin Eva Kaili bekannt geworden waren, stellte Griechenland eine Amtshilfeansuchen an die südamerikanische Steueroase.
Von David Isaac. Bis jetzt stand für Europa die Lösung der israelisch-palästinensischen Frage im Fokus, doch die erfolgreiche Umsetzung der Abraham-Abkommen setzt neue Akzente.
Von Alex Grinberg. Seitdem Europa gezwungen ist, sich andere Partner für die Gasversorgung zu suchen, steht Algerien im Mittelpunkt seines Interesses. Doch diese Zuwendung zu einem engen Verbündeten Russlands kann sich als kontraproduktiv erweisen.
Laut einer Erklärung des Präsidiums für Migrationsmanagement im Innenministerium ist die Türkei stolz darauf, bei Abschiebungen erfolgreicher zu sein als der europäische Durchschnitt.
Von Yaakov Lappin. Von einem erfolgreichen Abschluss des Abkommens werden nicht nur der Libanon und Israel, sondern auch Europa profitieren.
Zuversicht über eine Erneuerung des Atomabkommens ist wieder Pessimismus gewichen. Zuletzt beklagten die Europäer die Haltung des iranischen Regimes.
Nachdem sich die politische als auch wirtschaftliche Lage in Tunesien weiterhin verschärft, verlassen immer mehr Menschen ihr Heimatland.
Die E3-Staaten kritisieren, dass Teheran sich nach wie vor weigert, die Existenz von an drei nicht-deklarierten Standorten gefundenen Uranpartikeln zu erklären.
Der Machtkampf in Libyen eskaliert. Ein offener Bürgerkrieg im wichtigsten Transitland für Migranten aus Afrika könnte für Europa schwerwiegende Folgen haben.
Um die Abhängigkeit vom russischen Gas zu reduzieren, sucht die EU nach neuen Partnern und setzt große Hoffnungen in die südlichen Mittelmeerstaaten.
Um ihre Wirtschaften breiter aufzustellen, setzen die Golfstaaten auf Asien, erneuerbare Energien und Kooperation mit Israel.
In einem Video verurteilt ein in der Türkei tätiger Muslimbruder die Einstellung Frankreichs zur Homosexualität und prophezeit dem Westen den Untergang der Zivilisation.
Mena-Watch sprach mit dem David Bedein über den deutschen und europäischen Unwillen, sich mit der militärischen Ausbildung in UNRWA-Schulen auseinanderzusetzen.
Angesichts der dringlichen Suche Europas nach Alternativen zu Energielieferungen aus Russland will Israel die Erkundung neuer Erdgasfelder im Mittelmeer wieder aufnehmen.
Der syrische Außenminister erklärte Russland zum Verteidiger der Ukraine und bezichtigte Europa, das keine Demokratie kenne, und die USA, als die wahren Feinde.
In den letzten Monaten hat die Terrororganisation Islamischer Staat verstärkt versucht, wieder in den Vordergrund zu treten, indem sie vermehrt Anschläge verübten und ihre Anhänger zu Attentaten in Europa aufrief.
Eine Mena-Watch-Serie beleuchtet im Detail, mit welch hochproblematischen Inhalten palästinensische Schüler in ihren Lehrbüchern zum Hass indoktriniert werden.
Mit israelischer Unterstützung modernisiert die Tschechische Republik ihre noch aus Sowjet-Zeiten stammende Luftabwehr mit einem Radarsystem und Flugabwehrraketen.
Die Terrororganisation Islamischer Staat ruft ihre Anhänger dazu auf, die Tötung ihres Anführers zu rächen und den Ukraine-Krieg für Anschläge in Europa zu nutzen.
Weil Europäer Immigranten ins Land holten, statt selbst Kinder zu bekommen, werde es bald keine »europäische Rasse« mehr geben, erklärt ein Revolutionsgaren-General.
Von Amed Sherwan. »Es sind dieses Mal echte Flüchtlinge«, schrieb die NZZ kürzlich unter Bezug auf die Ukraine und löste damit die Frage aus, was denn nun »falsche Flüchtlinge« seien.
In den Moscheen der von den Huthis besetzten jemenitischen Gebieten werden Kriegs- und Untergangsfantasien verbreitet, die sich gegen die USA, aber auch gegen Europa wenden.
Der Verlauf der Atomverhandlungen in Wien gibt keine Hoffnung, dass der Westen aus dem Scheitern seiner Russland-Politik die richtigen Lehren gezogen hätte.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
Angesichts des Krieges in der Ukraine wird das Interesse an anderen Gaslieferanten als Russland wachsen. Werden Israel und die Türkei eine Rolle spielen?
Von Martina Paul. Immer wieder kommt es zu unrichtigen Darstellungen von Hausräumungen in Israel, wie jüngst in einem Bericht von Amnesty International wieder geschehen.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass viele Israelis mit Sorge auf Europa blicken, wo sie eine Zunahme von Antisemitismus erwarten. Nach einer Umfrage vom European Forum
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Die niederländischen Regierung will die als Vorfeldorganisation der Terrorgruppe PFLP bekannte Union of Agricultural Work Committees nicht mehr finanziell fördern.
Im Nahen Osten herrscht große Besorgnis darüber, dass der Islamische Staat bei der Durchführung von Terroranschlägen verstärkt auf Drohnen zurückgreifen könnte.
Eigentlich müsste es inzwischen sich herumgesprochen haben, dass humanitäre Hilfe längst nicht so unschuldig ist, wie Hilfsorganisationen bei der Spendenakquise gerne tun.
Mit der Machtübernahme der Taliban nahm der afghanische Flüchtlingsstrom ins Nachbarland Iran wieder zu – doch nur die Wenigsten wollen dort bleiben.
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei haben einflussreiche Muslimbrüder die Türkei in Richtung London verlassen.
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