Iran: “Europäischer Lebensstil führt zum Aussterben der Menschheit”
Weil Europäer Immigranten ins Land holten, statt selbst Kinder zu bekommen, werde es bald keine »europäische Rasse« mehr geben, erklärt ein Revolutionsgaren-General.
Weil Europäer Immigranten ins Land holten, statt selbst Kinder zu bekommen, werde es bald keine »europäische Rasse« mehr geben, erklärt ein Revolutionsgaren-General.
Von Amed Sherwan. »Es sind dieses Mal echte Flüchtlinge«, schrieb die NZZ kürzlich unter Bezug auf die Ukraine und löste damit die Frage aus, was denn nun »falsche Flüchtlinge« seien.
In den Moscheen der von den Huthis besetzten jemenitischen Gebieten werden Kriegs- und Untergangsfantasien verbreitet, die sich gegen die USA, aber auch gegen Europa wenden.
Der Verlauf der Atomverhandlungen in Wien gibt keine Hoffnung, dass der Westen aus dem Scheitern seiner Russland-Politik die richtigen Lehren gezogen hätte.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
Angesichts des Krieges in der Ukraine wird das Interesse an anderen Gaslieferanten als Russland wachsen. Werden Israel und die Türkei eine Rolle spielen?
Von Martina Paul. Immer wieder kommt es zu unrichtigen Darstellungen von Hausräumungen in Israel, wie jüngst in einem Bericht von Amnesty International wieder geschehen.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass viele Israelis mit Sorge auf Europa blicken, wo sie eine Zunahme von Antisemitismus erwarten. Nach einer Umfrage vom European Forum
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Die niederländischen Regierung will die als Vorfeldorganisation der Terrorgruppe PFLP bekannte Union of Agricultural Work Committees nicht mehr finanziell fördern.
Im Nahen Osten herrscht große Besorgnis darüber, dass der Islamische Staat bei der Durchführung von Terroranschlägen verstärkt auf Drohnen zurückgreifen könnte.
Eigentlich müsste es inzwischen sich herumgesprochen haben, dass humanitäre Hilfe längst nicht so unschuldig ist, wie Hilfsorganisationen bei der Spendenakquise gerne tun.
Mit der Machtübernahme der Taliban nahm der afghanische Flüchtlingsstrom ins Nachbarland Iran wieder zu – doch nur die Wenigsten wollen dort bleiben.
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei haben einflussreiche Muslimbrüder die Türkei in Richtung London verlassen.
„Die Linksliberalen im Westen wollen muslimische Frauen verschleiert sehen, damit sie um deren Rechte kämpfen können.“
Von David Isaac. Vom Verbot der sechs NGOs hin zur Verurteilung der Spanierin stellt die jüngste Vergangenheit einen Wendepunkt im Kampf gegen Terrorgruppen wie die PFLP dar.
Raimund Fastenbauer macht sich in seinem neuen Buch auf die Spur der antisemitischen Motive im zeitgenössischen Antizionismus.
Sollte sich die Konfrontation mit dem Iran verschärfen, könnten die professionell organisierten Strukturen der libanesischen Terrorgruppe aktiviert werden, sagt Peter Neumann.
Der internationale Aufschrei gegen das Verbot von sechs NGOs spricht Israel das – sonst selbstverständliche – Recht ab, gegen Terrororganisationen vorzugehen.
Die verbotenen palästinensischen NGOs sollen die finanzielle Lebensader der terroristischen PLFP gewesen sein. Das Geld kam hauptsächlich aus Europa.
Baut Israel in der so genannten Zone C, hagelt es internationalen Protest. Illegale Bauten der Palästinenser werden dagegen von der EU großzügig unterstützt.
Angelehnt an den Begriff des „War on Drugs“, den die USA seit Jahrzehnten relativ erfolglos führen, sollte man in Europa von einem „War on Refugees“ sprechen.
Der Nahe Osten ist mit dem jüngsten Friedensschluss zwischen Israel und vier arabischen Staaten in Bewegung geraten, Europa hingegen verharrt in der Statik des Gestern.
Die rechtsextremen Aktivisten sehen in den Taliban ein Vorbild, wie man sich von Fremdehrrschaft befreien und ein der eigenen Identität entsprechendes Gesetz etablieren könne.
Ein ehemaliger US-Marine, der jahrelang in Afghanistan stationiert war, beschreibt für Mena-Watch die Gründe für das Fiasko des Westens.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Der Abzug des Westens aus Afghanistan ist ein Verrat an der afghanischen Bevölkerung. Jetzt mit dem Finger auf die USA zu zeigen, ist aber wohlfeil.
Während Israel von der Hamas attackiert wurde, kam Solidarität ausgerechnet aus Wien, wo Hitler zum Antisemiten wurde – und Herzl den jüdischen Staat ersann.
Neun Mitglieder des Europaparlaments, darunter der Österreicher Lukas Mandel (ÖVP), kritisieren in einem offenen Brief die Haltung der EU zum Iran.
Alle seriösen Untersuchungen belegen: Für Juden in Europa geht eine unverhältnismäßig große Gefahr von Muslimen aus.
Weil Sloweniens Premier eine Untersuchung der Verbrechen des neuen iranischen Präsidenten forderte, wies Brüssel ihn zurecht.
Was hat die EU bei der Angelobung eines Mannes verloren, der das Blut tausender ermordeter Iraner an seinen Händen trägt?
Die Demographie spricht Bände: Einst lebten in Europa 90 Prozent der Juden weltweit, heute sind es nur mehr weniger als zehn Prozent.
Eine israelische Studie konstatiert einen besorgniserregenden Gleichklang von rechtem und linkem Antisemitismus, der immer weiter in politischen Mainstream vordringt.
Laut den Erkenntnissen deutscher und anderer europäischer Geheimdienste sind die Geheimdienste des Iran in der Europäischen Union im großen Stil aktiv.
Trotzdem investiert die Europäische Union Millionen in die Finanzierung des Bildungssystems der Palästinensischen Autonomiebehörde, ohne Reformen zu fordern.
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