Probebohrungen am libanesischen Qana-Gasfeld
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Da der Irak aufgrund des US-Sanktionen seine Stromschulden beim Iran nicht bezahlen konnte, hatte Teheran die Gaslieferungen an das Nachbarland drastisch eingeschränkt.
Zwischen dem Iran, dem saudischen Königreich und Kuwait ist der seit den 1960er Jahren schwelende Konflikt um ein besonders ertragreiches Gasfeld wieder aufgeflammt.
Sollten sich die beiden Parteien über die Nutzung des Gasfelds einigen, würde dies Einnahmen in Milliardenhöhe und einen Schub für die palästinensische Energiewirtschaft bedeuten.
Der Plan einer gemeinsamen Pipeline zur Verbindung ihrer im Mittelmeer gelegenen Erdgasfelder bringt beiden Staaten wirtschaftliche Vorteile.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Von Eran German. Die anhaltende Stabilität der politischen Ordnung in Ägypten ist eines der wichtigsten nationalen Interessen Israels, weshalb eine intensivere Zusammenarbeit der beiden Länder sehr zu begrüßen wäre.
Das vor zwei Jahren zwischen Israel und dem maghrebinischen Königreich abgeschlossene Abraham-Abkommen trägt seine ersten wirtschaftlichen Früchte.
Von Alex Grinberg. Seitdem Europa gezwungen ist, sich andere Partner für die Gasversorgung zu suchen, steht Algerien im Mittelpunkt seines Interesses. Doch diese Zuwendung zu einem engen Verbündeten Russlands kann sich als kontraproduktiv erweisen.
Von Israel Kasnett. Das Haupthindernis für die Öffnung des Gaza-Marine-Reservoirs ist die Notwendigkeit eines Abkommens zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Die Eröffnung der Fußball-WM in Katar bot eine gute Möglichkeit zu einem Treffen zwischen dem ägyptischen und dem türkischen Präsidenten, das erfolgreich verlaufen sein soll.
Das britische Explorationsunternehmen Energean stieß im Zuge von Erkundungsbohrungen auf ein dreizehn Milliarden Kubikmeter großes Erdgasfeld.
Nach langwierigen Verhandlungen schließen heute Israel und der Libanon ein Abkommen, das Möglichkeiten für die Gasexploration im Mittelmeer eröffnet, aber auch Tücken enthält.
In unserem Katar-Dossier beschreiben wir den Aufstieg des Golfstaates zum Global Player und die Säulen seines wirtschaftlichen und politischen Einflusses.
Von David Isaac. Hochrangige Sicherheitsanalysten stehen der Vereinbarung zwischen Israel und dem Libanon skeptisch gegenüber. Sie befürchten, dass die Hisbollah von dem Abkommen profitieren könnte.
Das jüngst abgeschlossene Abkommen zur Energiegewinnung zwischen der Türkei und Libyen kann zum Anlass für einen neuen Konflikt um die Energieressourcen im östlichen Mittelmeer werden.
Von Mike Wagenheim. Der frühere Beauftragte des US-Außenministeriums ist der Ansicht, dass eine Einigung besonders für den Libanon von Vorteil wäre.
Von Yaakov Lappin. Von einem erfolgreichen Abschluss des Abkommens werden nicht nur der Libanon und Israel, sondern auch Europa profitieren.
Von Yaakov Lappin. Für die vom Iran unterstützte Terrororganisation wäre jede Annäherung zwischen dem Libanon und Israel eine Katastrophe.
Je näher eine mögliche Einigung über die Förderrechte eines Naturgasfeldes zu kommen scheint, desto lauter macht sich Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah bemerkbar.
Um die Abhängigkeit vom russischen Gas zu reduzieren, sucht die EU nach neuen Partnern und setzt große Hoffnungen in die südlichen Mittelmeerstaaten.
Der Disput zwischen Israel und dem Libanon dreht sich um das Gasfeld Karish. Die Hisbollah hat deshalb zuletzt mehrfach Kriegsdrohungen ausgestoßen.
Um ihre Wirtschaften breiter aufzustellen, setzen die Golfstaaten auf Asien, erneuerbare Energien und Kooperation mit Israel.
Die Golfstaaten wollen ihre Abhängigkeit vom Erdöl reduzieren und müssen ihre Budgets nachhaltig in Ordnung bringen. Dieser Weg wird kein leichter sein.
Angesichts der dringlichen Suche Europas nach Alternativen zu Energielieferungen aus Russland will Israel die Erkundung neuer Erdgasfelder im Mittelmeer wieder aufnehmen.
Die Europäische Union und Israel verhandeln über Erdgaslieferungen, die über Flüssiggasterminals in Ägypten abgewickelt werden könnten.
Durch Russlands Einmarsch in die Ukraine kann Algerien seine Erdgasexporte erhöhen, wegen der verteuerten Getreidepreise aber auch zu den Verlierern der Krise zählen.
Die jüngst abgeschlossenen Abraham-Abkommen ermöglichen nun auch eine Intensivierung der wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ägypten und Israel.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
Angesichts des Krieges in der Ukraine wird das Interesse an anderen Gaslieferanten als Russland wachsen. Werden Israel und die Türkei eine Rolle spielen?
Nach Dubai will nun auch das Sultanat Oman den Ausbau von erneuerbaren Energien forcieren.
Mitten im Winter lässt die türkische Regierung die Strom- und Gaszufuhr im ganzen Land unterbrechen.
Um den iranischen Einfluss im Libanon einzudämmen, haben die USA einen Deal ausgehandelt, im Zuge dessen Israel den Zedernstaat mit Erdgas beliefert.
Ägypten möchte Beziehungen zum Bürgerkriegsland Syrien langfristig verbessern. Um dies zu erreichen, setzt es auf eine rege Besuchs- und Gesprächsdiplomatie.
Von Shahar Klaiman. Im Zuge des Projekts soll Erdgas aus dem israelischen Leviathan-Gasfeld nach Gaza gepumpt werden, um das chronische Energiedefizit zu lindern.
Die Gespräche hatten im vergangenen Jahr begonnen, gerieten aber im Mai in eine Sackgasse, weil man sich nicht auf einen Kompromiss einigen konnte.
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