Mena-Talk: Volker Beck & Peter Huemer
Der Publizist und Lehrbeauftragte Volker Beck spricht mit dem Journalisten und Historiker Peter Huemer über Israel, die antisemitische BDS-Bewegung und Islamismus.
Der Publizist und Lehrbeauftragte Volker Beck spricht mit dem Journalisten und Historiker Peter Huemer über Israel, die antisemitische BDS-Bewegung und Islamismus.
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Matthias Küntzel die fragwürdige Iran-Politik Deutschlands und sieht Parallelen zum bisherigen Umgang mit dem Kreml-Regime.
Arye Sharuz Shalicar, Autor und Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte in Reserve, spricht mit dem Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber über seine Jugend in Berlin, die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für Israel und die Wiener Atomverhandlungen.
Von Leo Sucharewicz. Bezeichnete Aleida Assmann einen Rechtsstreit um eine Jerusalemer Immobilie als »Elend der Welt«, fällt ihr nun zum Krieg gegen die Ukraine nichts mehr ein.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
In Hagen beginnt der Prozess gegen einen Syrer, der zu Jom Kippur einen Anschlag auf die Synagoge verüben wollte.
Obwohl in Deutschland 27 Mal mehr Muslime als Juden leben, wurden im Jahr 2021 viereinhalb Mal so viele antisemitische Straftaten begangen.
Den inquisitorischen Eifer und Rigorismus, den Eva Menasse bei Kritikern des Antisemitismus und BDS-Bewegung ausmacht, legt sie selbst an den Tag.
Niemand will an der Freiheit der Wissenschaft rütteln. Aber sollten sich Israelhasser auf diese Freiheit berufen können?
Deutschland anerkennt die kurdische Regionalregierung in Nordsyrien nicht, weil es Rücksicht auf seinen Verbündeten Türkei nimmt.
Der langjährige Göttinger Ditib-Chef galt als Vertreter des interreligiösen Dialogs. In sozialen Medien gab er sich deutlich anders zu erkennen.
Diplomatie ist, wenn man an einem Tag die ermordeten Juden in Yad Vashem beweint, und am nächsten dem Mann die Hand schüttelt, der an Judenmörder Renten zahlt.
Bei ihrem ersten Treffen mit dem israelischen Außenminister sparte Annalena Baerbock nicht mit Kritik an der israelischen Siedlungspolitik.
Das iranische Regime soll den Deutsch-Iraner aus Dubai verschleppt haben. Ihm droht wegen »Korruption auf Erden« die Todesstrafe.
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass viele Israelis mit Sorge auf Europa blicken, wo sie eine Zunahme von Antisemitismus erwarten. Nach einer Umfrage vom European Forum
Zu behaupten, Israel zeichne sich seit 1948 durch eine »jüdische Vorherrschaft« über eine als minderwertig betrachtete »rassische Gruppe« aus, hat mit der Wirklichkeit nichts gemein.
Während in Deutschland das Kopftuch als frei und feministisch empfohlen wird, wehren sich afghanische und iranische Aktivistinnen gegen die Zwangsverschleierung.
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes steht nun ein syrischer Arzt vor einem deutschen Gericht.
Die schon lange auf dem Tisch liegende Vereinbarung zur Lieferung von U-Booten wird nach einer jahrelangen Zwangspause nun doch umgesetzt.
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Die neue deutsche Bundesregierung verlängert ihr Mandat im Irak auch nach dem Ende der Kampfeinsätze. Die Unterstützung in Syrien hingegen soll eingestellt werden.
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.
Der ehemalige Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes, Anwar Raslan, wurde wegen zahlreicher Verbrechen zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Die niederländischen Regierung will die als Vorfeldorganisation der Terrorgruppe PFLP bekannte Union of Agricultural Work Committees nicht mehr finanziell fördern.
Im Kalender der Vielfalt der Berliner Polizei wird der antisemitische Al-Quds-Tag in einer Reihe mit dem hinduistischen Lichterfest Divali oder dem Holocaust-Gedenktag genannt.
Ein hervorragender israelischer Diplomat und Kenner Deutschlands wird der nächste israelische Botschafter in Berlin werden.
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
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