Libyen: Erstmals Sanktionen wegen Verstößen gegen Waffenembargo?
Deutschland und andere EU-Staaten forcieren Strafmaßnahmen gegen Firmen aus mehreren Ländern, die Waffen nach Libyen schmuggeln.
Deutschland und andere EU-Staaten forcieren Strafmaßnahmen gegen Firmen aus mehreren Ländern, die Waffen nach Libyen schmuggeln.
Die beiden Länder wollen Öl- und Gasreserven erschließen – und die Türkei zurückdrängen, mit der sie über die Aufteilung des Mittelmeers streiten.
In Ägypten sind zwei Frauen zu Haftstrafen verurteilt worden, weil sie Videos über die sozialen Medien verbreitet haben und so zu Internetberühmtheiten wurden.
In Tunesien sind zwei junge Männer, die wegen Homosexualität angeklagt waren, in der Stadt Kef zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden.
Ägyptens Parlament stimmte der Entsendung von Truppen nach Libyen zu, um die nationale Sicherheit zu verteidigen.
In einem für Ägypten höchst ungewöhnlichen Vorgang haben mittlerweile über hundert Frauen in sozialen Medien sexuelle Übergriffe öffentlich gemacht.
Nur fünf Monate nach seinem Amtsantritt legt der tunesische Premierminister Elyes Fakhfakh auf Druck der führenden Partei seiner Koalition sein Amt nieder.
Die Türkei hat signalisiert, dass sie ihre militärische Intervention auf Seiten der international anerkannten libyschen Regierung vertiefen will.
Während Ägypten versucht, Touristen ins Land zu holen, gehen die Sicherheitsbehörden gegen Mediziner vor, die die Krise des Gesundheitssystems öffentlich machen.
In diesem Monat will Äthiopien mit dem Füllen einer gigantischen Talsperre am Blauen Nil beginnen, wodurch Ägypten seine Existenz bedroht fühlt.
Über die Todesstrafe für Homosexuelle habe bei Mohammed und seinen Gefährten keine Zweifel bestanden, nur über die Tötungsart gab es unterschiedliche Meinungen.
Obwohl Tunesien ein Gesetz gegen Diskriminierung von Schwarzen erlassen hat, ist Rassismus in dem nordafrikanischen Land immer noch alltäglich.
Präsident al-Sisi lässt Ärzte und Journalisten verfolgen, die offen über die Probleme sprechen, die das Virus dem Land bereitet.
Die ägyptische Aktivistin für die Rechte Homosexueller Sarah Hegazy beging in Kanada, wo sie Asyl beantragt hatte, Selbstmord.
Als griechische Sicherheitskräfte das Waffenembargo gegen Libyen durchsetzen wollen, werden sie von türkischen Kriegsschiffen daran gehindert.
Die ägyptischen Streitkräfte haben Berichten zufolge Abrams-Kampfpanzer sowie Kampfhubschrauber an die Grenze zu Libyen verlegt.
Die Vereinigten Staaten erwägen die Entsendung einer Ausbildungs-Einheit nach Tunesien, wobei die Bedenken über Russlands Engagement in Libyen eine zentrale Rolle spielen.
Wird der Libyen-Konflikt zu einer weiteren Konfrontation zwischen der Türkei und Russland führen, ähnlich der in Syrien?
Zum Ausklang des Ramadan fand in Algerien ein „Live“-Konzert für inhaftierte Anhänger der Protestbewegung „Hirak“ statt.
In der marokkanischen Stadt Temara waren jahrelang Straßen nach ausländischen salafistischen Scheichs benannt – jetzt aber nicht mehr.
Während das Gesundheitspersonal über zu wenige Testmöglichkeiten klagt, machen Regierungsvertreter die Bevölkerung verantwortlich.
Der marokkanische YouTuber Anas Arex erklärt, die Juden seien nicht die Nachfahren, sondern die Brüder von Affen und Schweinen.
Laut UN-Experten unterstützen Söldner einer russischen privaten Sicherheitsfirma, den Kommandanten Haftar im Kampf um die Einnahme der Hauptstadt Tripolis.
Die Aufwertung der Botschaften gilt als weiterer wichtiger Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Sudan und den USA.
Der Sprecher der ägyptischen Armee erklärte, Ägypten habe in den vergangenen fünf Jahren mehr als 3.000 Tunnel entlang seiner Grenze zum Gaza-Streifen zerstört.
Die neue sudanesische Regierung hat die Praxis der Genitalverstümmelung von Frauen verboten. Kritiker befürchten, dass ein Gesetz allein nicht ausreichen wird.
Ein Minister widersprach den Angaben einer Homosexuellenorganisation, wonach in Tunesien eine gleichgeschlechtliche Ehe anerkannt worden sei.
In der Science-Fiction-Serie Al Nihaja lernen Kinder im Jahr 2120 im Unterricht vom „Krieg zur Befreiung Jerusalems“.
Fernunterricht soll dafür sorgen, dass die Schüler nicht zu viel Unterricht verpassen. Doch Eltern mit geringem Einkommen klagen über hohe Internet-Kosten.
Im Zuge der Covid-19-Pandemie verschärfen einige arabische Länder die Pressezensur und drohen denen, die angeblich „Fake News“ verbreiten, mit Gefängnis.
Der libysche Scheich Sadiq Al-Ghariani erklärte, dass Selbstmordattentate nach den Gesetzen der Sharia erlaubt seien.
Während die Regierung die Menschen auffordert, weitestgehend zu Hause zu bleiben, ist dies für die Mehrzahl der Ägypter aus Artmutsgründen nicht durchführbar.
Mit der Tunesierin Tawhida Ben Cheikh (1909-2010) ist zum ersten Mal weltweit eine Ärztin auf einem Geldschein abgebildet.
In den Ländern Nordafrikas wächst angesichts des weltweiten Gesundheitsnotstands durch das Corona-Virus die Furcht vor Lieferengpässen bei Weizen.
Als sich Corona auszubreiten begann, haben die Aktivisten der Protestbewegung, bekannt als Hirak, ihre Kampagne ins Internet verlegt.
Um einer Bankenkrise im Zuge der Corona-Epidemie vorzubeugen, will Ägyptens Regierung mehr bargeldlosen Zahlungsverkehr.
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