Israel / Emirate: Unterzeichnung des Friedensabkommens im Weißen Haus
Die Zeremonie wird das erste öffentliche Treffen zwischen einem israelischen Premierminister und einem Minister der Vereinigten Arabischen Emirate sein.
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Die Zeremonie wird das erste öffentliche Treffen zwischen einem israelischen Premierminister und einem Minister der Vereinigten Arabischen Emirate sein.
Am Freitag kündigten Serbien und der Kosovo bei einem Treffen im Weißen Haus an, ihre Botschaften nach Jerusalem zu verlegen bzw. dort zu errichten.
Der antisemitische Hass auf Israel verbindet Linke, Rechte und Islamisten – politische Bewegungen also, die sich ansonsten als Todfeinde betrachten.
Die Aktivisten in Baltimore fordern in dem von antisemitischen Stereotypen durchsetzen Brief eine Überarbeitung des Lehrplans.
Dutzende jüdische New Yorker versammelten sich vor der UNO zu einer Kundgebung aus Solidarität mit der in China verfolgten muslimischen uigurischen Gemeinde.
Von Jackson Richman. Während der Black Lives Matter-Proteste in Kenosha wurde die Auffahrt einer Synagoge der Stadt von einem der Demonstranten beschmiert
Der von Präsident Donald Trump für das Amt des US-Botschafters in Deutschland Nominierte habe in der Vergangenheit antisemitische Klischees bedient.
Trumps ehemaliger Sicherheitsberater meint, Israel sollte die Zeit bis zu den US-Wahlen nutzen, um seine nationalen Sicherheitsinteressen durchzusetzen.
Die Sängerin veröffentlichte Teile eines Videos des Nation-of-Islam-Führers, der Juden als „Termiten“ und Verantwortliche für den Sklavenhandel bezeichnet.
„Muslims4Abolition“ veranstaltetet eine Feier anlässlich des Jahrestags der Abschaffung der Sklaverei, von der „Zionisten“ ausdrücklich ausgeschlossen waren.
Die New York Times bezeichnete vergangenen Herbst die jordanische Vertreibung jüdischen Lebens aus der Jerusalemer Altstadt als Schutz gegen „Disneyfizierung“.
In Los Angeles lebt die größte jüdisch-persische Gemeinde außerhalb Israels. LGBT-Personen sind mit besonderen Problemen konfrontiert.
Die USA wollen mit hilfe von Sanktionen gegenbeteiligte Reedereien Irans Benzinhandel mit Venezuela eindämmen.
Barack Obama ließ nicht nur die Verurteilung der Siedlungen zu, sondern wollte Israel die Bedingungen für eine Friedenslöung per UN-Resolution aufzwingen.
Gerüchte, wonach US-Polizisten nach Israel reisen, um dort brutale Verhaftungstechniken zu erlernen, haben keinerlei Bezug zu den wirklichen Austauschprogrammen.
Während selbst die linke israelische Haaretz Abbas für seine Gesprächsverweigerung kritisiert, veröffentlicht die NYT eine Eloge auf den PA-Präsidenten.
An der Universität von Kalifornien ist eine anti-israelische Petition im Umlauf, in der Israel für Polizeibrutalität und den Mord an Farbigen in den USA verantwortlich gemacht wird.
Ein Augenzeuge berichtet, dass die Angreifer PLO-Flaggen mit sich trugen und „Freiheit für Palästina“ riefen.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Urooj Rahman und Colinford Mattis wurden dabei gefilmt, wie sie in Brooklyn einen Molotow-Cocktail auf ein Polizeiauto werfen.
Eine Reihe von Protestierenden setzen die Brutalität der amerikanischen Polizei mit der Tötung von Palästinensern durch israelische Soldaten gleich.
Eine Synagoge in Los Angeles wurde während der Proteste gegen die Tötung George Floyds mit der Aufschrift „Fuck Israel. Free Palestine“ beschmiert.
Die iranische Führung, die im vergangenen Herbst 1.500 Demonstranten ermordet hatte, und Erdogan erklärten sich mit den US-Demonstranten solidarisch.
Weil die US-Abgeordnete für eine Verlängerung des Waffenembargos gegen den Iran unterschrieben hat, wird sie von eigenen Anhängern als Verräterin kritisiert.
Eine Änderung der jetzigen Lösung würde weder praktisch noch politisch Sinn machen, erklärte der außenpolitische Sprecher im Wahlkampfteam Bidens.
Weil sich ein paar hundert Orthodoxe bei einem Totengedenken nicht an die Corona-Maßnahmen hielten, maßregelte Bill de Blasio die gesamte jüdische Gemeinde.
Der Imam Hassan Qazwini, der behauptet, der IS würde von Israel geleitet, unterstützt den Kandidaten für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten.
Auszüge einer Rede der Gender-Studies-Professorin Jasbir Puar geben einen Eindruck ihrer kreativen und (post)modernen Wiederaufbereitung mittelalterlicher Ritualmordlegenden.
Nachdem bereits auf ihrer Angelobungsfeier Israel mit einem Palästina-Sticker überklebt wurde, trug Rashida Tlaib nun ein T-Shirt, auf dem Israel nicht abgebildet ist.
Phillip Agnew, der den Zionismus 2015 in einem Artikel als „rassistisch“ bezeichnete, wurde zu einem leitenden Berater der Kampagne von Senator Sanders ernannt.
Nur wenige Stunden nachdem US-Präsident Trump mit dem Taliban-Chefunterhändler telefoniert hatte, tötete die Terrorgruppe mindestens 15 Soldaten der Regierung.
Warum sollten die Taliban jetzt, nachdem sie ein wesentliches Ziel erreicht haben, von ihren demokratie- und extrem frauenfeindlichen Positionen abgehen?
Dschihadistische Gruppen schlagen im Internet konkrete Anschlagsziele vor: Wahrzeichen der Stadt wie die Golden Gate Bridge oder die Cable Cars.
Ich habe nicht erwartet, dass Trump wirklich mit seinem Friedensplan herauskommt – denn eigentlich kann man sich damit nur blamieren.
Rashida Tlaib, die wegen ihres Antisemitismus umstrittene Abgeordnete der US-Demokraten, steht erneut wegen einer Äußerung über Juden in der Kritik.
Während der Iran den Plan als zum Scheitern verurteilten „Verrat des Jahrhunderts“ bezeichnete, nannte die Türkei ihn „Totgeburt“ und „Annexionsplan“.
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