Der beliebteste persischsprachige Tweet aller Zeiten
Donald Trumps Solidaritäts-Tweet an die Demonstranten im Iran ist der am häufigsten gelikte Beitrag, der je auf Farsi verfasst wurde.
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Donald Trumps Solidaritäts-Tweet an die Demonstranten im Iran ist der am häufigsten gelikte Beitrag, der je auf Farsi verfasst wurde.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Der Schieferöl-Boom in den USA hat die Welt unabhängiger von Ereignissen im Nahen Osten gemacht.
Seit vergangenem Donnerstag hat US-Präsident Trump kaum eine öffentliche Äußerung zur Tötung Soleimanis getätigt, die nicht kontraproduktiv gewesen wäre.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles hat nun die gesamte Top-10 Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle im Jahr 2019 veröffentlicht.
Von den neuen Handelseinschränkungen sind eine Schifffahrts- und eine Fluglinie betroffen, die mit dem Raketen- wie dem Nuklearprogram in Zusammenhang stehen.
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Wie können so viele Studenten behaupten, sich sehr für einen Konflikt zu interessieren, von dem sie so wenig wissen?
In der Gerichtsaussage werden noch weitere Prominente wie Linda Sarsour und Jared Kushner genannt.
Die demokratische Kongressabgeordnete soll Informationen an Katar weitergegeben haben, die anschließend an den Iran weitergeleitet wurden.
In den USA wurden zwei ehemalige Twitter-Angestellte verhaftet, die beschuldigt werden, Spionage für Saudi-Arabien betrieben zu haben.
Im Zuge des Raketenbeschusses auf Israel fand in New York eine Solidaritätskundgebung mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad statt, deren Organisatoren ein Naheverhältnis zu Rashida Tlaib und Linda Sarsour haben.
Während die beiden US-Demokraten „westlichen Imperialismus“ verurteilen, ist nicht bekannt, dass sie sich für die Menschen einsetzen, die gegen wirklich imperialistische Regime protestieren.
Die Zahl der US-Truppen in Syrien bleibt mit knapp 1.000 Mann auch drei Wochen nach Präsident Trumps Ankündigung des Rückzugs stabil.
Die US-Abgeordnete verweigerte auch einer Resolution die Stimme, die die Türkei für ihren Einmarsch in Syrien sanktionieren wollte.
Der demokratische Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur möchte US-Gelder für Israel für den von der Hamas regierten Küstenstreifen verwenden.
Die demokratische US-Abgeordnete verkörpert paradetypisch die Doppelmoral der BDS-Bewegung.
Der Auftritt des US-Präsidenten vor der versammelten Weltöffentlichkeit zum Tod von al-Baghdadi zeigte Donald Trump in Reinform.
Potentielle Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Elizabeth Warren kkann sich vorstellen, die Militärhilfe an Israel einzustellen, wenn dieses weiter Siedlungen baut.
Von Jonathan S. Tobin. Die Kampagne von Bernie Sanders freut sich über die Unterstützung durch Ilhan Omar und andere Antisemiten.
Donald Trump interessiert Syrien nur als Bühne für seine Innenpolitik. Doch auch Wladimir Putin, dem er das Land de facto überlassen hat, kann nur bedingt etwas damit anfangen.
Wie die BBC am Donnerstag berichtete, ignorierte der türkische Präsident den ungewöhnlichen Brief, den er vom US-Präsidenten erhalten hatte, und warf ihn einfach in den Papierkorb.
Die Washington Post warnt: Der Schaden, den der übereilte Abzug der US-Truppen aus Syrien anrichtet, könnte irreparabel sein.
Wenn es denn USA nicht gelingt, den Druck auf den Islamischen Staat aufrechtzuerhalten, wird dieser den Truppenrückzug aus Syrien für sich zu nutzen wissen.
Nach den Vorwürfen, der Türkei grünes Licht für ihre Militärintervention gegeben zu haben, versucht der US-Präsident nun, mit Drohungen sein Gesicht zu wahren.
Auf einer türkischen Luftwaffenbasis lagern Dutzende amerikanische Nuklearwaffen. Die Evakuierung der Bomben würde einen Bruch in den Beziehungen zur Türkei bedeuten.
Während ein Teil der US-Regierung die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) aufrüstete und trainierte, betrachtete ein anderer Teil sie als Partner von „Terroristen“.
Dass man die Kurden im Stich lassen könne, weil sie am D-Day in der Normandie nicht beteiligt waren, mag für Donald Trump ein überzeugendes Argument
Die Somalierin Ayaan Hirsi Ali wurde selbst zur Antisemitin erzogen. Davon lösen konnte sie sich nur, weil sie sich damit beschäftigte, wie sie diesen Hass
„In einem neuen Buch nimmt der frühere US-Verteidigungsminister James Mattis die Obama-Regierung wegen ihrer schwachen Reaktion auf die wachsende Bedrohung durch das iranische Regime in
Obwohl er von „maximalem Druck“ spricht, scheint Donald Trump von einem militärischen Vergeltungsschlag gegen den Iran nichts wissen zu wollen. Damit erntet er nun auch
Die Hoffnung, dass die Protestbewegung mit der Trennung von Sarsour, Mallory und Bland auf Distanz zum Antisemitismus gehen würde, war trügerisch.
„Women’s March“ hat sich von Linda Sarsour, Tamika Mallory und Bob Bland getrennt. Ihnen war wiederholt Antisemitismus vorgeworfen worden. Vorbehalte bleiben.
„US-Präsident Donald Trump soll vorgeschlagen haben, die Sanktionen gegen den Iran zu lockern, um ein Treffen mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani zu ermöglichen, was
2017 veröffentlichten Nina Scholz und Heiko Heinisch auf Mena Watch einen Artikel über den „Kampfbegriff Islamophobie“. Dazu zwei Bemerkungen aus aktuellen Anlässen.
„Im Jahr 1992 tötete Israel Abbas al-Musawi, einen Gründer der Terrorgruppe Hisbollah im Libanon, bei einem Hubschrauberangriff. Iran, der Hauptsponsor der Hisbollah, drohte mit Vergeltung
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