Neuer EU-Flüchtlingsdeal: Diesmal mit dem Libanon
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
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Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Ein libanesischer Politologe erklärt, die Zionisten hätten mit den Nazis paktiert, um den Juden ihre Ausreise aus Deutschland nach Palästina zu bezahlen.
Von David Isaac. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah ist der stärkste Stellvertreter der Islamischen Republik Iran im Nahen Osten.
Eine mutige Journalistin prangert öffentlich die Strategie der Hisbollah an, Menschen für Attentate zu missbrauchen und sie als »Märtyrer« zu feiern.
Nachdem ständige Angriffe von Hisbollah-Kämpfern aus ihren eigenen Dörfern heraus gegen Israel geführt werden, wurden viele Ortschaften im Südlibanon von den Bewohnern weitgehend verlassen.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
In einem Interview kritisierte der ehemalige Präsident Michel Aoun die Hisbollah für ihren aggressiven Kurs gegenüber Israel, der den Libanon in einen Krieg mit seinem südlichen Nachbarstaat zu stürzen droht.
Berichten zufolge wird die Hamas von der Hisbollah unter Druck gesetzt, in einem möglichen Abkommen mit Israel ihre bisherigen weitreichenden Forderungen fallen zu lassen.
Die Hisbollah-Mitglieder seien libanesische Staatsbürger, denen auch die UNO nicht per Resolution vorschreiben könne, die grenznahen Gebiete zu Israel zu verlassen.
Der Hisbollah-Kommandant Ali Muhammad al-Dabs hat zahlreiche Terroroperationen gegen den Staat Israel organisiert, geplant und ausgeführt, erklärte die israelische Armee.
Dann wären die Palästinenser Sache der UNO-Truppen, die ihr »Rückkehrrecht« durchsetzen müsste, erklärte der Hamas-Funktionär Ali Baraka.
Unlängst kam es in Beirut zu einem Treffen zwischen dem deutschen Geheimdienst und der Hisbollah zur weiteren Vorgangsweise der Terrorgruppe gegenüber Israel.
Der maronitische Patriarch des Libanons protestierte am Sonntag im Namen der Bevölkerung gegen die von der Hisbollah provozierte Eskalation der Spannungen mit Israel.
Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für Frieden mit Israel plädieren.
Von Shimon Sherman. Nach Angaben des Alma Research and Education Center gibt es unter dem Libanon ein gewaltiges Tunnelsystem, das sich über Hunderte von Kilometern erstreckt.
Im Libanon mehren sich die Stimmen gegen die Anwesenheit von Hamas-Mitgliedern, deren Präsenz sich in zerstörerischem Ausmaß auf die Souveränität des Landes auswirke.
Abi Najem kritisierte mit scharfen Worten die militärischen Angriffe der terroristischen Hisbollah auf Israel und deren angemaßte Deutungshoheit im Libanon.
Es könnte mehrere Kriege erfordern, aber die islamische Nation müsse diese »künstliche Entität« loswerden, erklärte der Hisbollah-Funktionär Hachem Safieddine.
Wie Nawaf Moussawi in einem Interview verlautbarte, er wolle sehen, wie sich der »zionistische Feind« gegen die vom Iran hochgerüstete Hisbollah schlage.
Zu welch absurden Aussagen ein antisemitisches Weltbild führen kann, stellte ein libanesischer Forscher mit seinen Behauptung über das von der Hamas überfallene Nova-Musikfestival unter Beweis.
Kürzlich kündigte die Hamas die Gründung eines neuen militärischen Flügels im Libanon an. Dies wirft Fragen zu den Motiven dieses Schrittes sowie zu den Folgen für die libanesische Politik auf.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
Frankreich hat beschlossen, sein Engagement für den Libanon zu verstärken. Doch der Besuch des französischen Gesandten in Beirut vergangene Woche warf viele Fragen auf.
Das Revival des bewaffneten Flügels der libanesischen Muslimbruderschaft, steht im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza und und löst Unbehagen im Nahen Osten aus.
Die Ablehnung des Versuchs der Hisbollah, den Libanon in eine regionale Eskalation hineinzuziehen, wird zwar größer, scheint aber wenig ausrichten zu können.
Die Hisbollah ist bereit, auf iranischen Befehl hin den Libanon zu opfern. Was die Libanesen davon halten, interessiert niemanden.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel drohen mehrere Hisbollah-Führer dem jüdischen Staat mit baldigen Invasionen aus dem Libanon und anderen Gebieten.
In Beirut besetzte eine Menschengruppe am Dienstag das Gebäude der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft, um gegen die hohen Strompreise im Libanon zu protestieren.
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Der sunnitische Religionsführer Hassan Moraib reagierte mit Fatwa dagegen: MTV habe seine Seele an den Satan verkauft und das islamische Recht verbiete es, dem Sender zu folgen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Der israelische Verteidigungsminister beschuldigte am Montag den Iran, im Libanon unmittelbar der Grenze zu Israel einen Flughafen zu errichten.
Der Generalsekretär der Hisbollah unterstellt der Interimsgruppe der Vereinten Nationen im Libanon, die libanesische Unabhängigkeit zu unterlaufen und für Israel zu spionieren.
Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.
Als Antwort auf die Warnung des israelischen Verteidigungsministers verbreitete die Hisbollah per Video drastische Vernichtungsfantasien in Richtung Israel.
Wie das amerikanische Außenministerium bekannt gab, dient die angebliche Umwelt-NGO »Green Without Borders« als Deckmantel für die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah.
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