Israel führt weltweit bei Corona-Impfungen
Mit 100.000 Impfungen allein am Sonntag führt Israel vor Bahrain die Liste der Länder mit der höchsten Impfrate weltweit an.
Mit 100.000 Impfungen allein am Sonntag führt Israel vor Bahrain die Liste der Länder mit der höchsten Impfrate weltweit an.
Im ersten Telefonat zwischen Netanjahu und Mohammed VI. seit Ankündigung der Normalisierung zitierte Iraels Premier auch aus dem weltberühmten Film „Casablanca“.
Während für alle Flüchtlinge der Welt zusammengenommen das UNHCR verantwortlich ist, kümmert sich eine UN-Flüchtlingsinstitution nur um die Palästinenser.
Dass geistliche Führer heute in Pakistan Israels biblisches Erbrecht gemäß dem Koran zugeben ist für den britischen Noor Dahri eine große Wende im Islam.
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Nicht nur wurde der Doppelmörder im palästinensischen Fernsehen gelobt, Abbas‘ Autonomiebehörde zahlt ihm auch noch ein monatliches Gehalt für seine Tat.
Da sich dessen Bewohner auf einen Machtkampf um Abbas‘ Nachfolge einstellen, gibt es etwa im Lager Balata mehr Waffen als zur Zeit der „Zweiten Intifada“.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Nachdem der letzte Versuch eines Aufschubs für die regierenden Parteien wider Erwarten scheiterte, geht Israel im März in die vierte Wahl innerhalb von 2 Jahren.
Während erste Spekulationen über die Notwendigkeit eines neuerlichen Lockdowns laut werden, begann in Israel am Wochenende die Impfkampagne gegen das Corona-Virus.
Von Eliana Rundee. Mit dem im Nahen Osten stattfindenden Paradigmenwechsel sei es unerlässlich, mit den Nachbarn in der Region kommunizieren zu können.
Von Daniel Siryoti. „Die arabische Community blutet buchstäblich aus und es wird nichts getan“, sagt der Vorsitzende des Hohen Arabischen Beobachtungskomitees.
Ein Politbüro-Mitglied der Hamas erklärte unlängst, mit der Vernichtung Israels würden Kriegstreiberei, Korruption und Diebstahl aus der Welt verschwinden.
Neben dem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde hat auch Jordanien jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Provokation und Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Der oberste Scharia-Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud al-Habbash. Erklärte, dass die Zelebrierung des jüdischen Feiertags in der Höhle der Patriarchen ein Verbrechen sei.
Von Shiryn Ghermezian. Macher und Schauspieler der israelischen Fernsehserie „Tehran“ erzählten über ihrer Erfahrungen mit iranischen Zuschauern.
Dieses Jahr stehen die Hanukkah-Feiertage in Israel natürlich auch ganz unter dem Einfluss der weltweiten Corona-Pandemie.
Die Hamas schwor am Montag, den Kampf gegen Israel „bis zur Befreiung Palästinas, vom [Mittelmeer] Meer bis zum [Jordan] Fluss“ fortzusetzen.
Angesichts Sa’ars Ankündigung, den Likud zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen, ist die Preisfrage, ob es jetzt überhaupt noch zu Neuwahlen kommen wird.
Das neue Motto lautet: „Wir wollen in Frieden miteinander Geschäfte machen.“
In der TV-Show „Melodien der Heimat“ werden Lieder vorgestellt, die die „nationale Identität“ ausdrücken sollen – und Aufrufe zu Terrorangriffen enthalten.
Nach Marokko und Bhutan könnten Oman und Indonesien die nächsten Länder sein, die in den kommenden Wochen diplomatische Beziehungen mit Israel aufnehmen.
Laut diplomatischen Quellen spielte Saudi-Arabien eine Rolle in dem durch Präsident Trump vermittelten Normalisierungsabkommen zwischen Israel und Marokko.
Ein ehemaliger Hamas-Sprecher macht auf einer von der EU geförderten Nachrichtenwebsite Juden für Homosexualität verantwortlich.
Ein offener Brief von mehr als 120 arabischen Intellektuellen gegen die Antisemitismus-Definition der IHRA, bestätigt diese ganz besonders dort, wo er sie zu widerlegen glaubt.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sehen keinen Grund, bei der Herkunft von Waren zwischen Israel und dem Westjordanland zu unterscheiden.
Anlässlich des Internationalen Tags für die Rechte von Menschen mit Behinderung wollen israelische Künstler das Tabu-Thema Sexualität mit Behinderung aufbrechen.
Die Jüdische Gemeinde Darmstadt lädt heute zu einer Präsentation des Buches „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
„Die Juden haben unser Land gestohlen. … Ich hoffe, nach Lod, in meine Stadt, zurückzukehren“, sagt der 12-jährige Abd Al-Rahman Baba in einer TV-Kindersendung.
Gezielte Tötungen sind selten, auch weil sie praktisch schwer umzusetzen sind. Aber sie sind nicht unmoralischer als andere kriegerische Maßnahmen.
Während der Westen Polygamie verbiete, erlaube er Sex und Heirat mit Eseln und Hunden, so der palästinensische Islamgelehrte Yousuf Makharzah.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Abbas enttäuscht die Hoffnungen der Palästinenser, dass sie zum ersten Mal seit 2006 zur Wahl gehen könnten.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
Israel versucht sich an einem Pilotprojekt, anhand dessen entschieden werden soll, ob alle Einkaufszentren im Land wieder geöffnet werden können.
Der Vorsitzende eines Zentrums für friedliche Zusammenarbeit in Bahrein verheimlichte aus Angst vor Übergriffen seine Nationalität beim Besuch der Al-Aqsa-Moschee.
Das israelische Verteidigungsministerium erkennt zukünftig auf seinen Formularen die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare an.
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