Saeb Erekat: Was die medialen Nachrufe ausblenden
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlt nicht nur monatliche Zuwendungen an Terroristen, sondern erhöht diese auch mit der Schwere des begangenen Verbechens
Haniyeh forderte auf, die Hilfe für Hamas zur Bekämpfung des amerikanisch-israelischen „Komplotts“ zur Auslöschung der palästinensischen Sache zu verstärken.
Nach sieben Wochen öffneten in Israel vergangenen Sonntag die Geschäfte ihre Türen, 80.000 Arbeiter kehren nun an ihre Arbeitsplätze zurück.
Auf Einladung der Werteinitiative werden die Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl am 18. November ihr Buch über die Israel-Boykottbewegung vorstellen.
Ein geflohener Journalist beschreibt die Last, im Gazastreifen als Sohn eines hochanerkannten Terroristen aufzuwachsen.
Der Leiter des Hamas-Politbüros Haniyeh forderte den neu gewählten Präsidenten auf, den US-Kurs im palästinensisch-israelischen Konflikt zu ändern.
Obwohl er öffentlich für einen Boykott Israels eintrat, ließ Erekat sich zuletzt im Jerusalemer Hadassah-Ein-Kerem-Krankenhaus behandeln.
Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Von Pinhas Inbari. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der palästinensischen Führung verschärfen sich weiter.
Unter einem Präsidenten Biden werden die USA von wichtigen Eckpunkten der Nahostpolitik seines Vorgängers abkehren.
Israel und die Palästinenser – das war früher einmal ein zentrales Thema, aber in den Wahl-Debatten zwischen Trump und Biden ist es einfach nicht vorgekommen.
Wo genau der Sonderausschuss das Zentrum des Kolonialismus verortet, ist unschwer zu erraten, wenn man sich auch nur ein bisschen mit der UNO beschäftigt.
In Israel werden die ersten klinischen Untersuchungen eines Corona-Impfstoffes durchgeführt
Der irakisch-kurdische Politikanalyst H. Tarkhani plädiert für Beziehungen zwischen dem Irak und Israel, da dies eine Reihe von Vorteilen für sein Land bringe.
Der Gewinner der US-Präsidentschaftswahl 2020 steht noch nicht schlüssig fest. Allerdings scheinen sich bereits drei Verlierer herauszukristallisieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Bedeutung der US-Wahlen für Israel.
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
Scheich Issam Amira erklärte, der einzige dem Islam erlaubte Terrorismus sei die „Terrorisierung der Feinde“.
Ein hochrangiger Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden wurde am Samstag im Flüchtlingslager Balata in der Nähe von Nablus getötet.
Die Aktivisten, die im April eine Videokonferenz mit Israelis organisiert hatten, wurden nun wegen „Schwächung des revolutionären Geistes“ von der Hamas verurteilt.
Vor der Al-Aqsa-Moschee kündigt ein Islamist den Dschihad und die Unterwerfung Frankreichs und Eroberung Roms an.
In den Emiraten wird künftig israelischer Wein von den Golanhöhen erhältlich sein. Dass der Golan als „besetzt“ betrachtet wird, scheint nicht zu stören.
Jährlich landen etliche Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer. Mehrere israelische Gruppen versuchen, Bewusstsein für das Problem zu schaffen.
Im Nahen Osten werden Jahrzehnte lang vorherrschende Vorstellungen über Bord geworfen. Die Palästinenser haben darauf noch keine Antwort gefunden.
In Jerusalem geborene Amerikaner können künftig „Jerusalem, Israel“ als Geburtsort in ihren Reisepass eintragen lassen – bisher war das unmöglich.
Wer wird die US-Präsidentschaftswahl gewinnen: Amtsinhaber Trump oder Herausforderer Biden? Die Entscheidung könnte auch an Stimmen aus Israel hängen.
Mit rührseligen Geschichten machen europäische Medien Stimmung gegen Israel. Die EU hilft derweil widerrechtlich mit, vor Ort Fakten zu schaffen.
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Der Sudan war in der Vergangenheit ein beliebter sicherer Hafen für Terrorgruppen und kooperierte eng mit dem zunehmen isolierten iranischen Regime.
Geht es nach vielen deutschen Journalisten, ist unmöglich, was im Nahen Osten gerade vor sich geht: Es entspricht nicht ihren Überzeugungen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erlebt die schlimmste finanzielle Krise ihrer Geschichte – hauptsächlich wegen dem Ausbleiben arabischer Gelder.
Selbst wenn israelische Ärzte Erekats Leben retten können sollten, wird er weiterhin infame Lügen über Israel verbreiten.
Im Gegensatz zu Bahrain und den Emiraten gibt es im Sudan starken Widerstand gegen die Annäherung an Israel.
Rund 15 Prozent der Israelis gelten als Haredim (“Ultraorthodoxe”), weitere 10 Prozent als Nationalreligiöse. Ein Überblick.
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