Sudan: Regierung und Rebellen für Trennung von Staat und Religion
Im Sudan gilt seit fast 40 Jahren die Scharia. Ein Abkommen zwischen der Regierung und einer wichtigen Rebellengruppe könnte dem ein Ende bereiten.
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Im Sudan gilt seit fast 40 Jahren die Scharia. Ein Abkommen zwischen der Regierung und einer wichtigen Rebellengruppe könnte dem ein Ende bereiten.
Die Huthis sollen die letzten drei jüdischen Familien gezwungen haben, den Jemen zu verlassen. Ähnliche Berichte in der Vergangenheit wurden allerdings dementiert.
Die mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen platzieren Raketenattrappen in Wohngebieten, um das Feuer der gegnerischen Luftwaffe auf Zivilisten zu ziehen.
Offenbar hält sich Iran für eine unbesiegbare Supermacht. Doch er irrt, wenn er glaubt, dass ihm von Saudi-Arabien keine Gefahr drohen könne.
Nachdem die Houthis erneut saudische Ölanlagen attackiert hatten, flog die von Saudi-Arabien angeführte Koalition Luftangriffe gegen Raketen- und Drohnenanlagen.
Die vom Iran unterstützten Rebellen im Jemen haben sich erneut dazu bekannt, einen Drohnenangriff auf eine Raffinerie von Saudi Aramco unternommen zu haben.
In Beirut gibt es neuerliche Proteste und brennende Barrikaden auf der Straße, nachdem die Währung in den letzten zwei Wochen erneut deutlich an Wert verloren hat.
Die vom Iran unterstützen Rebellen erzielten einen großen Vorstoß bei ihrem Versuch, die Hauptstadt der ölreichen Provinz Marib zu erobern.
Sollte den Houthis die Einnahme von Marib gelingen, wo die mageren Ölvorkommen des Jemen liegen, könnte das den Zerfall des Landes endgültig besiegeln.
Der in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Badawi ist ein prominenter Unterstützer des Abraham-Friedensabkommens zwischen Israel, den VAE, Bahrain und dem Sudan.
Die niederlaändische Großgärtnerei Hendriks Gras will die Fußball-WM in Katar boykottieren, weil beim Bau der Stadien rund 6.500 Arbeiter gestorben sind.
Nach dem Angriff der mit dem Iran verbündeten Houthis auf saudische Ölanlagen, versprachen die USA, Hilfe bei der Verbesserung der Verteidigungsfähigkeiten.
Die jüngsten Raketenangriffe der Houthis auf Ölanlagen in Saudi-Arabien zeigen, dass der Iran sich sicher ist, die Saudis ungestraft unter Druck setzen zu können.
Anders als vielfach kolportiert, enthält der CIA-Bericht keinerlei Beleg dafür, dass der Kronprinz die Ermordung Khashoggis angeordnet habe.
Die Corona-Krise hat die Lebensbedingungen syrischer Flüchtlinge im benachbarten Jordanien noch einmal verschlechtert.
Die Zeit extrem niedriger Preise für Erdöl und Erdgas ist wenigstens vorläufig vorbei. Katar hofft, sich das auch geopolitisch zunutze machen zu können.
Eine ballistische Rakete wurde über Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad unschädlich gemacht, mehrere bewaffnete Drohnen im Süden des Landes.
Der Schritt soll wohl auch das Images Saudi-Arabiens im Westen verbessern. Der Hauptadressat: US-Präsident Joe Biden.
Im Libanon wird der Impfplan durch Vetternwirtschaft ad absurdum geführt. Die Weltbank droht, das Programm nicht weiter zu bezahlen.
Nach dem Jom-Kippur-Krieg 19732 war Yamani der Chefarchitekt des arabischen Ölembargos gegen den Westen.
Seit Katar den Zuschlag für die Austragung der Fußball-WM 2022 erhalten hat, sind über 6.500 ausländische Arbeitskräfte im Land ums Leben gekommen.
17 Millionen Afrikaner wurden von Arabern zu Sklaven gemacht. Der Historiker Tidiane N’Diaye über eine Geschichte, über die meist geschwiegen wird.
Während die libanesische Bevölkerung in der Corona-Kreise weiter Vertrauen in ihr Land verliert, geht eine Zeitung hart mit der politischen Klasse ins Gericht.
Just während die Biden-Regierung eine neue Friedensinitiative voranzutreiben versucht, verstärken die mit dem Iran verbündeten Houthis im Jemen ihre Angriffe.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah nennt Israel einen „Armeestaat“, in dem es keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten gebe.
Mohammad Mahmoud Al Khajah wurde in einer offiziellen Zeremonie in Abu Dhabi zum Botschafter für Israel ernannt.
Die prominente Frauenrechtsaktivistin Loujain al-Hathloul wurde nach Verbüßung der Hälfte ihrer Strafe aus dem Gefängnis entlassen.
Der Drohnengriff verursachte laut der von Saudi-Arabien angeführten Koalition einen kleinen Brand auf einem Flughafen im Südwesten des Landes.
Einen Tag nachdem sie ein Duett mit dem israelischen Sänger Elkana Marziano veröffentlicht hatte, wurde Sanaa Mohamed in Kuwait verhaftet.
Statt des Palästinenserhilfswerks will der Golfstaat Organisationen wie das Rote Kreuz finanzieren, die ihre Gelder effektiv zur Hilfe Bedürftiger einsetzen.
Saudi-Arabien setzt sein Dekret gegen die Todesstrafe für bestimme Delikte und für die Abschaffung von Hinrichtungen für Minderjährige um und begnadigt Regimekritiker.
Kürzlich wurde die Leiche des prominenten Hisbollah-Kritikers Lokman Slim in einer Region gefunden, die von der Terrororganisation kontrolliert wird.
In der nördlichen Stadt Tripoli kommt es seit Tagen zu Protesten, nachdem der strenge Corona-Lockdown die Wirtschaftskrise des Libanon noch einmal verstärkt hat.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat den Libanon um Rechtshilfe bei einer Strafuntersuchung gegen die Banque du Liban gebeten
Der Iran prahlt mit der Entwicklung sogenannter „Selbstmorddrohnen“, versucht aber gleichzeitig die eigene Zuständigkeit für die Angriffe zu verschleiern.
Eine jemenitisch-jüdische Familie, die nach jahrzehntelanger Trennung in Abu Dhabi wieder zusammenkam, erzählte, wie sie der Verfolgung in ihrem Heimatland entkam.
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