Folge 28: Das Ende des ersten Jahrtausends
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Eine iranische Zeitung warnte davor, die neue von der Islamischen Republik entwickelte Hyperschallrakete könnte Israel innerhalb von vierhundert Sekunden erreichen.
Im Iran protestieren Jugendliche gegen das Mullah-Regime, indem sie Klerikern die Turbane vom Kopf schlagen.
Von Mohammed Altlooli. Der Fall eines kürzlich inhaftierten 69-jährigen kranken Mannes belegt die Brutalität der Unterdrückung freier Meinungsäußerung im Gazastreifen.
Laut Michel Aoun diente der Drohnenangriff als erfolgreiche Abschreckung, um die Verhandlungen über die Seegrenze zugunsten des Libanons positiv zu beeinflussen.
Adoptivkaiser, Soldatenkaiser und ein zersplitterndes Römisches Reich (3.–4. Jhdt.)
Ein Jahr hat es gedauert, jetzt ging es sehr schnell: der Irak hat einen neuen Präsidenten und einen Premierminister. Allerdings erkennen wichtige politische Akteure die beiden nicht an.
Von Yaakov Lappin. Für die vom Iran unterstützte Terrororganisation wäre jede Annäherung zwischen dem Libanon und Israel eine Katastrophe.
Laut einer Geheimdiensinformationen wird es auf dem Tempelberg während der kommenden Feiertage zu Provokationsversuchen und Gewaltausbrüchen durch Terrorgruppen kommen.
Von Alexander Grinberg. Die russische Invasion in der Ukraine bestärkt das iranische Regime in seiner Entschlossenheit, sein Atomprogramm voranzutreiben.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
In einer kurz vor dem Waffenstillstand ausgestrahlten TV-Diskussion wurde ein führender Huthi-Funktionär beschuldigt, Angriffe auf die Bevölkerung zu provozieren.
Laut einer Verwandten sei die Familie Hamarsheh zwar von der Tat überrascht gewesen, nun aber umso stolzer darauf, einen Märtyrer in ihrer Mitte zu haben.
Ein Imam, der eng mit dem Obersten Führer der Islamischen Republik Iran verbunden ist, drohte in einer Rede mit Vergeltungsanschlägen auf Tel Aviv und die USA.
Die nachgiebige Haltung der US-Regierung gegenüber dem Iran lässt Ägypten, Israel und die Vereinigten Arabischen Staaten nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zusammenrücken.
Nicht zum ersten Mal warnte der Befehlshaber der Revolutionsgarden Israel vor einem iranischen Raketenbeschuss, der schon bald stattfinden könnte.
Um die sozialen und sozioökonomischen Bedingungen der in Israel lebenden Beduinen zu verbessern, setzt die Regierung ein neues Investitionsprogramm um.
Seit Kurzem dringen immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die die USA mit dem Iran ausverhandeln, um die Unterzeichnung des Atom-Deals zu ermöglichen.
Die Palästinenser hätten das Recht, sich auf jede erdenkliche Weise gegen die israelische Besatzung zu wehren, sagte Nabil Abu Rudaineh nach dem Besuch des US-Vizeaußenministers.
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vergeht kein Tag, an dem nicht eine wahnwitzigere These nach der anderen aus islamistischen Kreisen publik wird.
Im Libanon, aber auch in anderen arabischen Staaten werden fast täglich Stimmen laut, die »den Juden« die Schuld am Krieg in der Ukraine geben.
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Taha Al-Motawakel verschärft nicht nur die ständigen Drohungen gegen Israel, sondern stellt nun auch noch absurde Behauptungen zur Gründungsgeschichte der VAE auf.
Der Chefredakteur fordert die Golfstaaten auf, die Palästinenser nicht länger zu unterstützen, während sie als Reaktion auf Hilfe nur Beleidigungen in petto haben.
Die jüngsten Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate wurden in Gaza teils heftig akklamiert.
Die Stadt Dubai hat sich entschlossen, ihren CO2-Ausstoß künftig zu verringern und setzt dabei auf österreichische Unterstützung.
Seit einigen Jahren arbeitet der Iran verstärkt an einer neuen strategischen Ausrichtung, bei der die Beziehungen zu Russland und China intensiviert werden sollen.
Die schon lange auf dem Tisch liegende Vereinbarung zur Lieferung von U-Booten wird nach einer jahrelangen Zwangspause nun doch umgesetzt.
Ägypten möchte Beziehungen zum Bürgerkriegsland Syrien langfristig verbessern. Um dies zu erreichen, setzt es auf eine rege Besuchs- und Gesprächsdiplomatie.
Zabihullah Mujahid bekräftigte damit früher gemachte Aussagen, Einheiten von Selbstmordattentätern würden auch nach der Machtübernahme eingesetzt werden.
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
Im Kalender der Vielfalt der Berliner Polizei wird der antisemitische Al-Quds-Tag in einer Reihe mit dem hinduistischen Lichterfest Divali oder dem Holocaust-Gedenktag genannt.
Saleh Joraibi Al-Zahrani sagte, Allah habe die Menschen als Mann und Frau erschaffen, und wer Sex mit einer Person gleichen Geschlechts wolle, leide an einem Defekt.
Von Initiative „Free Iran Now“ Kassel. Die australische Botschafterin im Iran ist ein Sinnbild für die Ignoranz demokratischer Politiker gegenüber Menschenrechtsverletzungen.
In Berlin wurde mit Geld aus Großbritannien ein islamisches Zentrum errichtet, in dem auch Vereine untergebracht sind, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
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