
Trump fordert erneute Einstufung der Huthi als Terrorgruppe
Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte bereits Anfang des Monats für Sanktionen gegen den IStGH, der ein schnelles Vorgehen des neuen US-Präsidenten befürchtet.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Der türkische Präsident warnt in einem Rundumschlag die USA und andere Staaten vor einem Eingreifen in die Belange Syriens und droht mit Konsequenzen.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Die USA unter Donald Trump würden Israels fortgesetzte Militäraktionen unterstützen, sollte die Hamas die Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens brechen.
Von Mike Wagenheim. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese bekundete in einem Tweet ihre Zustimmung zu einer antisemitischen Veröffentlichung der Anti-Israel-Plattform Mondoweiss.
Im Lexikon widmen wir uns dem 2015 gescheiterten amerikanischen Ausbildungs- und Ausrüstungsprogramm für Anti-IS-Kämpfer in Syrien.
Die erste Phase eines möglichen Deals könnte die Freilassung von 1.248 Terroristen beinhalten, so der in die Verhandlungen involvierte PLO-Funktionär Qadura Fares.
Die veröffentlichten Daten geben Einblick in die jährlichen Erdölexporte des Irans im Wert von über fünfzig Milliarden Dollar, von denen der Großteil in China landet.
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Abu Dhabi könnte eine Rolle bei der vorübergehenden Verwaltung des Gazastreifens übernhemen, bis eine reformierte Palästinensische Autonomiebehörde die Verantwortung übernimmt.
Donald Trump signalisiert ein sofortiges Vorgehen seiner künftigen Regierung gegen den IStGH wegen der Haftbefehle gegen israelische Führungspersönlichkeiten.
Israelischer Minister erklärte nach einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump, dieser denke über einen Präventivschlag auf Irans Atomprogramm nach.
Der Generalsekretär der Fatah-Bewegung von Mahmud Abbas vermutet eine massive Schwächung des Irans und seiner Stellvertreter durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump.
Der ehemalige amerikanische Präsident Jimmy Carter war auch voll des Lobes für Hamas-Politbürochef Khaled Mashaal.
Syriens Zukunft bleibt ungewiss: Kann der ehemalige Al-Qaida-Kommandeur Ahmad al-Sharaa den Krieg beenden und das Land stabilisieren?
Ab dem neuen Jahr muss im Vorfeld einer Reise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung ausgefüllt werden.
Von Andrew Bernard. US-Diplomaten reisten am Freitag zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt in die syrische Hauptstadt Damaskus, um sich mit dem neuen Machthaber al-Julani zu treffen.
Von Joshua Marks. Die E3-Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern vom Iran die Beendigung seines aggressiven Atomprogramms, um die Welt vor einer nuklearen Eskalation zu bewahren.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel haben die Huthi bei ihren Anschlägen auf Israel und die Schifffahrt im Roten Meer noch keinen größeren Rückschlag erlitten.
Hochrangige US-Beamte warnen, dass die Türkei offenbar eine groß angelegte Militäroffensive in syrischen Gebieten, die von Kurden gehalten werden, vorbereitet.
Von Nadav Shragai. Mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 wurden zwei Friedensabkommen gekippt, die fast unterschriftsreif waren.
Von Jennifer Teale. Während die Spannungen in der Region zunehmen, unternimmt Peking strategische diplomatische Schritte, um seine dauerhafte Verbindung zum Iran aufrechtzuerhalten.
Von Dan Diker. Weder Israel noch der Westen dürfen von einer Änderung der schiitischen Weltsicht oder der aggressiven regionalen Aktionen des iranischen Regimes ausgehen.
Im kalifornischen Oroville hat ein 56-jähriger Weißer einen Angriff auf eine Schule verübt, weil er diese mit Waffenlieferungen an Israel in Verbindung brachte.
Von Ben Cohen. Für die Türkei und Katar ein Nettogewinn. Für den Iran und seine palästinensischen und libanesischen Stellvertreter ein Nettoverlust. Für Israel ist die Entscheidung noch nicht gefallen.
Der Sondergesandter von Donald Trump bestätigte die intensiven diplomatischen Bemühungen um einen Geiseldeal und verweist auf das erneute Engagement Katars.
Laut einem aktuellen Bericht wird der Kampf gegen das iranische Regime der Hauptschwerpunkt der Nahostpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump sein.
Von Amelie Botbol. Ganz im Gegensatz zur europäischen Haltung erklärte Donald Trump, die »Politik des maximalen Drucks« auf den Iran wieder etablieren zu wollen.
Nach Trumps Androhung harter Konsequenzen, sollten die Geiseln bis zu seinem Amtsantritt nicht freikommen, könnte die Hamas einem Abkommen zustimmen.
Seit November 2023 greifen die Huthi Schiffe an. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar einige Angriffe abwehren, stoppen ließ sich die Miliz aber nicht.
Entgegen der Einschätzung des israelischen Geheimdienstes von Anfang November geht Jerusalem aktuell doch von mehr Geiseln in Gaza aus, die noch am Leben sind.
Im Jemen findet zurzeit sowohl eine Eskalation durch die Huthi-Milizen statt wie auch regionale und internationale Bemühungen um eine politische Lösung.
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
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