USA: Hamas-Nutzung von Spitälern verstößt gegen internationales Recht
Die amerikanische Regierung bestätigte die missbräuchliche Verwendung von zivilen Einrichtungen wie dem Al-Shifa-Krankenhaus durch die Terrororganisation Hamas.
Die amerikanische Regierung bestätigte die missbräuchliche Verwendung von zivilen Einrichtungen wie dem Al-Shifa-Krankenhaus durch die Terrororganisation Hamas.
Nach einem jemenitischen Militärexperten werden die Huthi-Milizen neben israelischen auch amerikanische Ziele wie die US-Marine im Roten Meer ins Visier nehmen.
Die dritte Angriffswelle innerhalb weniger Wochen richtete sich gegen eine Ausbildungsstätte und einen Unterschlupf in der Nähe der Städte Abu Kamal und Mayadin.
Anders als der Iran sei Nordkorea in der Lage, die USA direkt anzugreifen, meint ein hoher Hamas-Vertreter, der davon überzeugt ist, Amerika vernichten zu können.
Ein hochrangiger Revolutionsgardist im Iran bezeichnete das Massaker in Israel als »heldenhafte, erfolgreiche und Stolz machende Operation«.
Evakuierungen aus humanitären Gründen wurden verzögert, weil die Hamas versuchte, damit verletzte Terroristen in Sicherheit zu bringen.
Ein Telefonat zwischen Hamas-Mitgliedern belegt, wie die Terrorgruppe Treibstoff aus einem Krankenhaus abzweigt.
Bei der Abwehr einer Rakete, die aus dem Jemen abgefeuert worden war, hat das Arrow-System seine Funktionstüchtigkeit unter Beweis gestellt.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
In den vergangenen zehn Tagen starteten die vom Iran unterstützen Huthi-Milizen im Jemen mindestens der Angriffe mit Raketen und Drohnen in Richtung Israel.
Der Jom-Kippur-Krieg hob das Verhältnis zwischen Israel und seinem wichigsten militärischen Unterstützer auf eine neue Stufe.
Die israelische Regierung kaum eine andere andere Wahl, als auf die militärische Option zu setzen, um durch schnelle Kommandoeinheiten so viele Geiseln als möglich zu befreien.
Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hort von Antisemitismus und Hetzte gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.
Unlängst liefen die in der UN-Resolution 2231 festgehaltenen Beschränkungen des Programms für ballistische Raketen aus. Noch ist unklar, wie es mit den Restriktionen gegenüber dem iranischen Regime weitergehen wird.
Von David Bedein. Die Kommentare von PA-Präsident Abbas gegenüber palästinensischen Medien enthielten kein einziges Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, sehr wohl aber die Zusage von lebenslangen Renten an die Familien der Terroristen.
Auch wenn der Libanon sich aktuell in einer wirtschaftlichen Krise befinde, werde dies die iranische Stellvertretertruppe Hisbollah nicht daran hindern, in den aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas einzugreifen.
In der Schlussphase des Jom-Kippur-Krieges beschlossen die arabischen Ölförderländer, ihre Erdölexporte als Druckmittel einzusetzen.
Sollte Amerika die roten Linien überschreiten, so der Huthi-Führer, würde sich seine Miliz mit Raketen und Drohnen in den Kampf gegen Israel einschalten.
Ein Muster in der öffentlichen Debatte, das sich schon jetzt, nur Tage nach dem Terroranschlag, abzeichnet, ist die von Politikern, Journalisten und angeblichen Experten viel bemühte Täter-Opfer-Umkehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die anstehende Bodenoffensive der israelischen Armee.
Von Gerhard Werner Schlicke. Endlich werden in den USA und in Europa die zur Terrorunterstützung genutzten finanziellen Hilfen an die Palästinensische Autonomiebehörde infrage gestellt.
Von Kazem Moussavi. Die westliche Beschwichtigungspolitik trägt eine Mitschuld daran, dass das iranische Regime seinen Angriff durch die Hamas auf Israel realisieren konnte.
Das Abkommen zwischen Russland und dem Iran könnte zu einem besorgniserregenden Waffenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren wie auch zu neuen iranischen Waffen für die Hisbollah führen.
Eine sowjetische Interventionsdrohung im Jom-Kippur-Krieg beantworteten die USA mit drastischen Schritten.
Von Shimon Sherman. Ein nuklearer Iran wird seine Waffen als geopolitischen Faktor einsetzen, um die Bedeutung seiner Stellvertreter gegen den jüdischen Staat und Amerika zu erhöhen.
Im Gespräch von Puls 24 mit Florian Markl ging es um u.a. um die Frage, warum Israel vom Angriff der Hamas überrascht werden konnte.
Im vergangenen Jahr hat die US-Marine, häufig gemeinsam mit regionalen Partnerstreitkräften, Tausende iranische Waffen und Munition auf Schiffen beschlagnahmt, die vom Iran für Waffentransporte in den Jemen genutzt wurden.
Während Saudi-Arabien und Israel sich auf ein Abkommen zubewegen, erklärte der iranische Präsident, die Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat sei ein »Wunsch der Ausländer«.
Abbas’ Angriff auf die US-Regierung und Israel erfolgt inmitten der Bemühungen um ein Sicherheitsabkommen zwischen Washington und Saudi-Arabien.
Zumindest halbherzig kommen die Taliban ihrem Versprechen nach, den Opiumanbau in Afghanistan zu beschränken. Was wie eine gute Nachricht klingt, könnte jedoch katastrophale Folgen haben.
Ein Drohnenangriff der Huthis, bei dem diese Woche drei bahrainische Soldaten in Saudi-Arabien getötet wurden, hat die Grenzen des Engagements Washingtons für die Verteidigung der Golfstaaten deutlich gemacht.
Das amerikanische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die Islamische Republik Iran innerhalb kürzester Zeit in der Lage ist, genug Uran für einen Atomsprengsatz zu produzieren.
Vom Jewish News Syndicate. Aktuellen Berichten zufolge gab es eine enge Zusammenarbeit hochrangiger US-Beamter mit der von Teheran gegründeten Iran-Experten-Initiative.
Hätte die Haganah früher Waffen und Kampfflugzeuge für Israel kaufen können? Entscheidungen in New York. Bei der Luftbrücke getötete Piloten. Rückblicke von Protagonisten.
Am nationalen Tag der Armee führte der Iran mindestens sechzehn verschiedene Drohnentypen vor, von denen einer nach eigenen Angaben die weltweit größte Reichweite hat.
Anklage in Los Angeles – Begnadigungen durch John F. Kennedy, Bill Clinton und George W. Bush – Bestattung in Israel
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