Die Nase des Leonard Bernstein
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Tanja Kinzel / Olaf Kistenmacher / Steffen Klävers / Bianca Loy / Daniel Poensgen / Monika Schwarz-Friesel / Karin Stögner / Anja Thiele: Gemeinsame Erklärung zur Rücknahme unserer Beiträge aus dem Sammelband »Frenemies«.
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gehen selten gut. Auch dann nicht, wenn sie von einem der populärsten Journalisten Österreichs stammen.
Das Video einer jüdischen Hochzeit, bei der die Ermordung einer arabisch-palästinensischen Familie gefeiert wurde, hatten Israel vor sieben Jahren schockiert.
Weil Europäer Immigranten ins Land holten, statt selbst Kinder zu bekommen, werde es bald keine »europäische Rasse« mehr geben, erklärt ein Revolutionsgaren-General.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Aktivisten der Goldsmiths University of London nutzten den Protest gegen die Entlassung von Universitätspersonal, um gegen Israel zu hetzen.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Der israelisch-palästinensische Konflikt hat nichts mit dem Klimawandel, nichts mit „Miss Universe“ oder Britney Spears und nichts mit dem Rittenhouse-Urteil zu tun.
Nemi El-Hassan glaubt, dass der Entschluss des WDR, sie nicht moderieren zu lassen, ein Kotau vor einer Kampagne von rechten Youtubern und der Bild-Zeitung ist.
Ihre Verteidiger können nicht verstehen, warum El-Hassans grundsätzliche Ablehnung Israels Konsequenzen hat und sie die WDR-Sendung Quarks nicht moderieren wird.
Von Theodor Much. Behauptung 3: „Rassismus ist per se ein Kennzeichen des Judentums und des Staates Israel.“
Die UNO-Weltkonferenz gegen Rassismus im südafrikanischen Durban wurde 2001 zu einer Schaubühne für Israelhass und offenen Antisemitismus.
Studie des AJC zeigt, dass die türkischen Grauen Wölfe in ihrem Antisemitismus, Rassismus und Hass auf Minderheiten anderen Rechtsextremen in nichts nachstehen.
Das – im Sinne der Erfinder Geniale – der sogenannten Intersektionalitätsstudien: Juden kann man einfach weglassen.
In ihrer Funktion als Präsidentin der Black Students Association lud Kristen Clarke den antisemitischen Autor Tony Martin zu einem Vortrag nach Harvard ein.
Der Gründer der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, war ein Bewunderer Adolf Hitlers und glaubte an die „Überlegenheit der türkischen Rasse“.
Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Zum Beleg der Behauptung, dass Israel rassistisch sei, wird oft auf eine absurde, von der NGO „Adalah“ erstellte Liste von Gesetzen verwiesen.
Sicherheitsleuten der Manchester Arena kam der Attentäter verdächtig vor, sie unternahmen aber nichts – aus Angst, als Rassisten hingestellt zu werden.
Um die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen, hält Saudi-Arabien Hunderte, wenn nicht Tausende afrikanischer Migranten unter abscheulichen Bedingungen eingesperrt.
Von Jackson Richman. Während der Black Lives Matter-Proteste in Kenosha wurde die Auffahrt einer Synagoge der Stadt von einem der Demonstranten beschmiert
Wer heute die falschen Ansichten früherer Generationen verurteilt, darf auch über den Antisemitismus von Black Lives Matter nicht schweigen.
Dies sage er nicht aus Rassismus, vielmehr sei es eine Tatsache, dass die Araber nicht für die Arbeit geschaffen seien, sondern dafür, die Nicht-Araber zu führen.
„Muslims4Abolition“ veranstaltetet eine Feier anlässlich des Jahrestags der Abschaffung der Sklaverei, von der „Zionisten“ ausdrücklich ausgeschlossen waren.
Während in den USA auf einer Black-Lives-Matter-Demonstration ein Mann erschossen wurde, richteten sich elf von zwölf Tweets des britischen BLM-Ablegers gegen Israel.
Kann es denn sein, dass Opfer von Rassismus nur interessant sind, wenn die Täter „weiß“ sind? Ist der neue Antirassismus tatsächlich so rassistisch?
Der islamische GelehrteTaher al-Lulu erklärte im palästinensischen Fernsehen, dass Selbstmordattentätern durch ihr Blutvergießen alle Sünden erlassen würden.
Von Ingo Elbe. Hinter der Kritik an Mbembes Israelfeindschaft sollen „deutsche Befindlichkeiten“ und der „provinzielle Charakter“ einer holocaustfixierten Gesellschaft stehen.
Die arabischen Gemeinschaften müssen sich endlich mit ihrer eigenen langen Tradition des Ressentiments gegen Schwarze auseinandersetzen.
Gerüchte, wonach US-Polizisten nach Israel reisen, um dort brutale Verhaftungstechniken zu erlernen, haben keinerlei Bezug zu den wirklichen Austauschprogrammen.
Die weitverbreitete Vorstellung, dass Muslime keine Rassisten sein können, verunmöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit den Problemen im eigenen Land.
In der Diskussion um Achille Mbembe versuchen seine Verteidiger, mit dem Angriff auf die Singularität des Holocaust zugleich Israel als Atavismus zu entsorgen.
Arabische Intellektuelle nehmen die Prosteste anlässlich des gewaltsamen Todes von George Floyd zum Anlass, die Aufarbeitung des arabischen Rassismus zu fordern.
Um die Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten abzubauen, machen die politischen Führer das, was sie am besten können: den Juden die Schuld geben.
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