Islamisches Zentrum Hamburg: Eine neue Dimension der Gefährdung
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
In einem Video zu den Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt verlegt ein Video des Vice-Magazins Yaffa nach „Palästina“.
An der Universität von Kalifornien ist eine anti-israelische Petition im Umlauf, in der Israel für Polizeibrutalität und den Mord an Farbigen in den USA verantwortlich gemacht wird.
Antisemitismus war einer der Gründe, warum Tom Watson im vergangenen Jahr keine Wiederwahl ins Parlament anstrebte.
Auf digitalen Plattformen findet Antisemitismus ein besonders empfängliches Publikum. Aktivisten setzen nun auf eben diesen Plattformen zum Gegenangriff an.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Eine Reihe von Protestierenden setzen die Brutalität der amerikanischen Polizei mit der Tötung von Palästinensern durch israelische Soldaten gleich.
Die Verhaftungen im Umfeld des „Frauenverein Rosa“ stellen die neueste Eskalation der Regierung gegen die Frauenbewegung in der Region dar.
Schnell mal Israels Regierungschef auf eine Stufe mit einer deutschen Rechtsaußenpartei gestellt, auch so funktioniert Dämonisierung.
Die antisemitische Gruppe BDS País Valencia soll nun doch keine staatlich finanzierten Antirassismuskurse für Lehrer anbieten.
In der neuen Regierung sitzt das erste äthiopischstämmige Kabinettsmitglied und die erste haredische (im Deutschen meist mit ultraorthodox übersetzt) Frau als Ministerin.
Die Regionalregierung von Valencia in Spanien beauftragte eine Organisation, die weithin als antisemitisch gilt, Lehrer im Kampf gegen Rassismus auszubilden.
BDS greift den Antisemitismusbeauftragten der deutschen Bundesregierung mit einer Darstellung an, die sich altbekannter judenfeindlicher Sujets bedient.
Was macht ein mäßig talentierter Israeli, wenn ihm in Tel Aviv und Jerusalem kein Mensch zuhört?
Von Ingo Elbe. Der Fall Achille Mbembe wirft Licht auf einen systematischen Defekt des weltweit reüssierenden Modediskurses namens „Postcolonial Studies“.
Einige Medien nehmen den zur (mittlerweile wegen Corona abgesagten) Ruhrtriennale eingeladenen Achille Mbembe in Schutz – mit wenig überzeugenden Argumenten.
Schon im dritten Jahr in Folge soll ein „Israelkritiker“ einer der Top-Acts beim Kulturfestival Ruhrtriennale sein – diesmal der Soziologe Achille Mbembe.
Von Jonathan S. Tobin. Die Mehrheit der israelischen Araber hat für eine Liste gestimmt, der es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände ihrer Wähler geht.
Was ist eigentlich mit jenen Prominenten, die 2015 in der FAZ eine Solidaritätsadresse drucken ließen, in der sie den Sänger gegen jede Kritik verteidigten?
Mohammed Shtayyeh behauptet, israelische Soldaten würden das Coronavirus absichtlich in den Palästinensergebieten verbreiten.
Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund dessen mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.
Ein Verschleierungsverbot für Mädchen unter 14 Jahren würde diese zweifelsohne vor Indoktrination und Zwang schützen. Doch was ist mit den älteren?
Im Wahlkampf von Bernie Sanders spielen Israelhasser eine wichtige Rolle. Er selbst versucht immer öfter, mit Angriffen auf den jüdischen Staat zu punkten.
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Die UNO ist die einzige internationale Organisation, die der Israel-Boykottbewegung eine Plattform bietet. Um das Wohl der Palästinenser geht es dabei nicht.
Von Karl Kasper. Der Verein, der jährlich die Carl-von-Ossietzky-Medaille verleiht, ist tief in die antiisraelische Szene verstrickt und steht der Israelboykott-Bewegung BDS nahe.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz diskutieren Beobachter der Gedenkveranstaltungen über die Frage des angemessenen Holocaustgedenkens.
Dass der Islamismus in Teilen der Linken zu einem Tabuthema geworden ist, stellt ein schwerwiegendes Problem dar.
Der erste muslimische Generalmajor der israelischen Polizei betonte in seiner Rede vor der UNO, dass in Israel Gleichheit aller Staatsbürger herrsche.
Solange in palästinischen Schulbüchern Gewalt und Antisemitismus gepredigt wird, will die norwegische Regierung keine Zahlungen mehr leisten.
Der klare Sieg Boris Johnsons ist ein Zeichen, dass man zumindest in Großbritannien mit Antisemitismus keine Wahl gewinnt.
Von Johannes Gerloff. Seit das Judentum existiert, erfährt es eine ebenso eigenartige wie einzigartige Ablehnung. Selbst in Ländern, in denen es keine Juden gibt, ist sie nachweisbar.
Das österreichische Parlament will im Januar einen Antrag annehmen, der sich auch gegen israelbezogenen Antisemitismus richtet.
15 Experten fordern: Die EU soll nicht einen türkischen Bericht fördern, in dem EU-Bürger als Islamfeinde und Kritik am Islam als Rassismus diffamiert werden.
Einem TV-Bericht über das Massaker an der alevitischen Bevölkerung in Dersim 1937/38 folgte eine Welle der Empörung und des Protests.
„Feindbild Islam“ – das ideologisch gefärbte Buch von Farid Hafez fällt vor allem durch historische Fehler und Auslassungen auf. Von Heiko Heinisch.
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