
Putins palästinensische Söldner
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.
Von Dmitri Shufutinska. Obwohl Israel das russischen Verhalten bei der Invasion seines Nachbarlandes ablehnt, zögert es weiterhin, der Ukraine mehr Hilfe zukommen zu lassen.
Am Rande einer Konferenz nahm Palästinenserführer Abbas den russischen Kriegstreiber in Schutz, der im Gegensatz zu US-Präsident Biden für Gerechtigkeit und Völkerrecht stehe.
Von Ariel Ben Solomon. Teheran und Moskau verfolgen zwar gegensätzliche Interessen, aber die verhängten Sanktionen zwingen sie zur Zusammenarbeit.
Von David Isaac. Bei der Visite der Hamas in Russland könnte es sich um eine indirekte Nachricht an Israel handeln, die Beziehungen zur palästinensischen Terrororganisation auszuweiten.
Die von Putin angedrohte Schließung der Jewish Agency kann als Reaktion auf Yair Lapid verstanden werden, der den russischen Überfall auf die Ukraine deutlich verurteilt hat.
Ein neues Buch beschreibt zum ersten Mal im Detail die Gruppe Wagner, die geheimnisumwitterte Privatarmee in Putins Diensten.
Die außenpolitischen Inszenierungen Erdoğans können nicht von einer Hyperinflation von 80 Prozent oder mehr ablenken.
Als Reaktion auf die israelische Unterstützung der Ukraine reagiert Wladimir Putin in gewohnter Härte und verbietet der Jewish Agency ihre Arbeit in Russland.
Seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine rechtfertige Russland ähnlich wie die Türkei die Invasion Zyperns im Jahr 1974.
Noch nie hat sich der russische Präsident für eine seiner Taten oder Wortmeldungen entschuldigt. Nun sah er sich gezwungen, zu den antisemitischen Äußerungen seines Außenministers Stellung zu nehmen.
Wie schon in Syrien, kämpfen auch in der Ukraine tschetschenische Truppen an Putins Seite. Nun senden sie Propagandabilder ihrer angeblichen Siege um die Welt.
Präsident Assad lässt zu Propagandazwecken syrische Studenten und Universitätsangehörige mit russischen Fahnen aufmarschieren.
Wladimir Putin setzt bei seinem Angriff auf die Ukraine quasi als Blaupause jene militärischen Mittel ein, die er schon seit Jahren in Syrien anwendet.
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
Russland kämpft in Syrien um Ansehen und Einfluss. Der Krieg in der Ukraine könnte einen Arabischen Herbst auslösen.
Von Walter Bingham. Wladimir Putin scheint für die Befriedigung seiner Großmannssucht selbst einen dritten Weltkrieg zu riskieren.
Von Israel Kasnett. Wie der Analyst Emmanuel Navon meint, müsse Israel trotz aller Sicherheitskoordination in Syrien eindeutig Stellung gegenüber Russland beziehen.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Palästinensischer Journalist behauptet, Grund für den Angriff auf die Ukraine sei, dass Putin die Etablierung jüdischer Präsenz an Russlands Grenzen verhindern wolle.
Russlands Präsident Wladimir Putin will seine Truppen in der Ukraine mit Freiwilligen aus dem Nahen Osten verstärken.
Von Martina Paul. Die russische militärische Vorgehensweise in der Ukraine gleicht jener, die Wladimir Putin schon bei seinem Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg angewendet hat.
Antiisraelische Aktivisten beklagen die angebliche Diskriminierung der Palästinenser, die aus der Berichterstattung über den Kampf der Ukrainer gegen den russischen Einmarsch erwachse.
Um den unvorhergesehenen heftigen Widerstand der ukrainischen Soldaten erfolgreich zu bekämpfen, hat Wladimir Putin nach Medienberichten syrische Kämpfer angeworben.
Der israelische Ministerpräsident hat sich heute in Moskau mit Putin getroffen und spricht danach mit Olaf Scholz.
Der Verlauf der Atomverhandlungen in Wien gibt keine Hoffnung, dass der Westen aus dem Scheitern seiner Russland-Politik die richtigen Lehren gezogen hätte.
Wie nicht anders zu erwarten, unterstützt die libanesische Hisbollah den Angriff Russlands auf die Ukraine und beschuldigt Amerika, die Sicherheit Russlands zu unterminieren.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
Auch der in Ägypten stationierte Botschafter Russlands verbreitet die von Wladimir Putin offiziell ausgegebenen Lügen, weshalb Russland gezwungen war, in die Ukraine einzumarschieren.
Syriens Machthaber unterstützt die von Putin in die Welt gesetzte Geschichtsverfälschung, die Ukraine werde von »Nazis« regiert, und verurteilt den »NATO-Expansionismus«.
Israel konzentriert sich auf humanitäre Hilfe für das von Russland überfallene Land und rettet dabei auch Bürger von Staaten, die mit Israel offiziell im Krieg liegen.
Israels Angewiesenheit auf Russlands Duldung seiner Luftschläge gegen iranische Stellungen in Syrien macht es dem Land nicht leicht, sich explizit auf die Seite der Ukraine zu stellen.
Auch im Iran werden Stimmen gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine laut. Doch das Regime verteidigt das Vorgehen Russlands mit allen Mitteln.
Die Länder des Nahen Osten beziehen Stellung zu Putins Krieg in der Ukraine. Überraschungen gibt es dabei kaum.
Bevor Putin und Erdogan diese Woche in Sotchi zu Gesprächen über Syrien zusammentrafen, bombardierte die russische Luftwaffe noch türkische Verbündete bei Aleppo.
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