
Neu: Das Mena-Watch-Lexikon
Im neuen Mena-Watch-Lexikon widmen wir uns Grundlagenwissen, das im tagesaktuellen Geschehen oft zu kurz kommt.
Im neuen Mena-Watch-Lexikon widmen wir uns Grundlagenwissen, das im tagesaktuellen Geschehen oft zu kurz kommt.
Während Israels Atomwaffen der Abschreckung seiner Feinde dienen, sollen sie dem Iran dazu verhelfen, seine Hegemonie in der Region durchzusetzen.
Von Joseph Epstein. Viele Befürworter eines Atomabkommens haben immer wieder übersehen, dass das iranische Regime unbedingt ein Atomwaffenarsenal haben will, koste es, was es wolle.
Zum ersten Mal fand der Annual Abraham Accords Global Leadership Summit statt, an dem Vertreter aus Politik und Religion sich die Verteidigung der gemeinsamen Werte der abrahamitischen Religionen zum Ziel gesetzt haben.
Während eines dreitägigen Besuchs in Riad unterzeichneten der chinesische Präsident und der König von Saudi-Arabien ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.
Wie sich der nach den Zwischenwahlen geteilte US-Kongress auf die Politik Washingtons im Nahen Osten auswirken könnte.
Einer neuen Studie zufolge könnte sich der Nahe Osten bis zur nächsten Jahrhundertwende um fünf Grad Celsius erwärmen, was für die dort lebenden Menschen existenzbedrohend wäre.
Der Generalsekretär der libanesischen Terrororganisation unterstellt den USA, Homosexualität als moralische Korruption in arabischen Staaten verbreiten zu wollen.
Welche Auswirkungen die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und Israel auf den Nahen Osten hat.
Walter Russell Mead hat ein Standardwerk über Amerika und sein Verhältnis zu Israel vorgelegt, in dem er mit vielen Mythen aufräumt.
Im Zuge der Vertiefung seiner Beziehungen zu mehreren Ländern der MENA-Region nahm Israel zum ersten Mal am Manöver »Afrikanischer Löwe« teil
Wie die UNO mitteilte, hat der russische Überfall auf die Ukraine die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen zum ersten Mal auf über hundert Millionen ansteigen lassen.
Die einst hochgeschätzte Middle East Studies Association verkommt zu einem Helfershelfer der BDS-Kampagne, die zum Ziel hat, Israel durch Boykott zu vernichten.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Die Zeiten ändern sich: Noch vor wenigen Jahren wäre ein gemeinsames Seemanöver Israels und Saudi-Arabiens unmöglich gewesen.
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Algeriens Vertreter bei der Organisation für Islamische Zusammenarbeit erklärte, Israel versuche durch Normalisierungsbakommen, den Nahen Osten zu kontrollieren.
Saudi-Arabien unterstütze zwar einen atomwaffenfreien Nahen Osten, müsse sich aber selbst nuklear bewaffnen, wenn der Iran in den Besitz der Atombombe gelange.
Raimund Fastenbauer macht sich in seinem neuen Buch auf die Spur der antisemitischen Motive im zeitgenössischen Antizionismus.
Linda Thomas-Greenfield bemängelt die monatliche „Kritik an Israel“ bei der Sicherheitsratssitzung zum Nahen Osten, die andere Konflikte in den Hintergrund treten lässt.
Der Nahe Osten ist mit dem jüngsten Friedensschluss zwischen Israel und vier arabischen Staaten in Bewegung geraten, Europa hingegen verharrt in der Statik des Gestern.
Ein hoher Vertreter Bahrains kritisierte bei einem Besuch in Jerusalem in deutlichen Worten das Atomabkommen mit dem Iran aus dem Jahr 2015.
Die neue Corona-Variante tobt in einer Region, in der bisher nur rund 5,5 Prozent der Menschen vollständig geimpft sind.
Besonders schlimm hat es Tunesien erwischt, wo nach dem Rücktritt des Gesundheitsministers nun die Armee das Corona-Krisenmanagement übernehmen soll.
Der Iran ist nicht nur im expansiv im Nahen Osten – Syrien, Irak, Jemen und Libanon – tätig; auch in Afrika setzt er auf Soft und Hard Power um seinen Einfluss zu erweitern.
Die USA ziehen Truppen, Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme aus dem Nahen Osten ab, da die strategische Priorität der Biden-Regierung auf China ausgerichtet ist.
Gemäß dem Vorbild Nordkorea will sich der Iran nuklear bewaffnen, um ungehindert seine Expansionspläne im Nahen Osten umsetzen zu können
Die Arabische Liga warnt vor den Bedrohungen durch die Türkei und den Iran. Die internationale Gemeinschaft ignoriert das.
Gegen mehrere deutsche Moscheevereine laufen Ermittlungen wegen erschlichener Corona-Hilfe, die auch zur Terrorfinanzierung in Nahost verwendet worden sein soll.
Während die palästinensische Führung vor „Judaisierung“ warnt, erkennen immer mehr Menschen im Nahen Osten die Wichtigkeit des Tempelbergs für das Judentum an.
Die Annäherung von Israel und den arabischen Staaten könnte die bedeutendste Veränderung in der modernen Geschichte des Nahen Ostens sein.
Was das Pentagon betrifft, liegt Israel ab sofort nicht mehr in Europa, sondern im Nahen Osten.
Wie der sozialdemokratische Kanzler Willy Brandt die proisraelische Nahostpolitik auf dem Altar seiner „neuen Ostpolitik“ opferte.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Im Nahen Osten werden Jahrzehnte lang vorherrschende Vorstellungen über Bord geworfen. Die Palästinenser haben darauf noch keine Antwort gefunden.
Benny Gantz erklärte, dass der Iran und die Türkei mit ihrer Opposition gegen die Normalisierungsabkommen dem Frieden im Nahen Osten im Weg stehen.
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