Mit der Atombombe möchte sich der Iran unangreifbar machen
Gemäß dem Vorbild Nordkorea will sich der Iran nuklear bewaffnen, um ungehindert seine Expansionspläne im Nahen Osten umsetzen zu können
Gemäß dem Vorbild Nordkorea will sich der Iran nuklear bewaffnen, um ungehindert seine Expansionspläne im Nahen Osten umsetzen zu können
Die Arabische Liga warnt vor den Bedrohungen durch die Türkei und den Iran. Die internationale Gemeinschaft ignoriert das.
Gegen mehrere deutsche Moscheevereine laufen Ermittlungen wegen erschlichener Corona-Hilfe, die auch zur Terrorfinanzierung in Nahost verwendet worden sein soll.
Während die palästinensische Führung vor „Judaisierung“ warnt, erkennen immer mehr Menschen im Nahen Osten die Wichtigkeit des Tempelbergs für das Judentum an.
Die Annäherung von Israel und den arabischen Staaten könnte die bedeutendste Veränderung in der modernen Geschichte des Nahen Ostens sein.
Was das Pentagon betrifft, liegt Israel ab sofort nicht mehr in Europa, sondern im Nahen Osten.
Wie der sozialdemokratische Kanzler Willy Brandt die proisraelische Nahostpolitik auf dem Altar seiner „neuen Ostpolitik“ opferte.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Im Nahen Osten werden Jahrzehnte lang vorherrschende Vorstellungen über Bord geworfen. Die Palästinenser haben darauf noch keine Antwort gefunden.
Benny Gantz erklärte, dass der Iran und die Türkei mit ihrer Opposition gegen die Normalisierungsabkommen dem Frieden im Nahen Osten im Weg stehen.
Laut einer Umfrage von Al-Monitor bezeichnen sich 13% der Menschen im Nahen Osten als areligiös und 51% vertrauen den religiösen Führern nicht mehr.
In den drei Jahren, in denen er im Iran gefangen gehalten wurde, hat ein Amerikaner viel über die grundlegende Ideologie des Regimes gelernt.
Die Katastrophe im Hafen von Beirut ist in vielerlei Hinsicht symbolisch für den Zustand eines großen Teils der ganzen Region
Vergangenen Sonntag wurde die Zahl auf über 900.000 geschätzt, wobei manche Länder eine Rate von fast 30 Prozent an Neuinfektionen erreichten.
Der Ölpreis brach am Montag zusammen, als die Terminverträge für West Texas International, einem Benchmark-Handelsvertrag, unter null fielen.
Zwei Meldungen der letzten Tage demonstrieren, dass der Zustand des Nahen Ostens so toxisch und kontaminierend ist wie das Coronavirus.
Da einige Länder kaum testen oder im Verdacht stehen, das wahre Ausmaß der Krise zu vertuschen, ist unklar, wie korrekt diese offiziellen Zahlen sind.
Dem Vorgehen gegen die Corona-Pandemie stehen im Nahen Osten enorme Widerstände entgegen, nicht zuletzt zahlreiche religiöse Überzeugungen und Traditionen.
Etliche radikale islamische Kommentatoren sind sich einig: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist eine biologische Waffe der Vereinigten Staaten.
Alle warten auf die große Katastrophe im Nahen Osten. Schreckensszenarien machen schon die Runde, obwohl die Region noch im Anfangsstadium der Pandemie steckt.
Die Regime in der Region fahren eine Niederlage nach der anderen ein und rücken dem Abgrund immer näher. Es wird ein entscheidendes Jahr im Nahen Osten.
Im Nahen Ostens herrschen schlechte Voraussetzungen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen – sogar in den Ländern, die nicht von Kriegen zerrüttet sind.
Laut iranischen Gesundheitsbehörden hat sich die potenziell tödliche Krankheit bereits auf mehrere Städte ausgebreitet, darunter auch Teheran.
Eine Rückkehr zum Status Quo des Atomdeals mit dem Iran wäre ein Verrat an den Demonstranten im Nahen Osten.
Angesichts der Spannungen im Nahen Osten betont die Golfmonarchie, sich dem Schutz der Ölversorgung verpflichtet zu fühlen.
Die Tötung des iranischen Terror-Paten Qassem Soleimani weckt die schmerzliche Erinnerung daran, dass die Amerikaner einst Deutschland besiegt haben.
Heerscharen von Akademikern widmen sich der Verdammung des Imperialismus. Den aktuellen iranischen Imperialismus ignorieren sie dabei aber hartnäckig.
Mit erzwungenen Geständnissen will das iranische Regime beweisen, dass die Demonstrationen vom Ausland gesteuert wurden – ein altbekanntes Mittel von Nahost-Diktaturen.
Man sagt „der Nahostkonflikt“ mit dem bestimmten Artikel, so als ob es im Nahen Osten nur den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gäbe. Aber das stimmt natürlich nicht.
Donald Trump interessiert Syrien nur als Bühne für seine Innenpolitik. Doch auch Wladimir Putin, dem er das Land de facto überlassen hat, kann nur bedingt etwas damit anfangen.
Die Menschenrechtsorganisation beklagt die Diskriminierung und Verfolgung von Homosexuellen und LGBT-Personen im Nahen Osten und „vergisst“ dabei den jüdischen Staat.
Entgegen Erdogans Wunsch tragen die Touristen von der arabischen Halbinsel nicht dazu bei, das Stadtbild Istanbuls islamischer zu machen. Gut erinnere ich mich an die
„Gegenwärtig fällt die muslimisch geprägte Lebensweise vor allem durch ihren verkrampften Umgang mit Fragen von Lust und Sexualität auf. Ein Umgang, der hauptsächlich die Frau
„Während verbündete Demokratien regelmäßig vor den Kopf gestoßen werden, geht man im Auswärtigen Amt allzu oft auf Kuschelkurs gegenüber autoritären und totalitären Staaten. Darunter leidet
„Die steigende Zahl ziviler Todesopfer, die durch saudische Bomben im Jemen getötet wurden, das entsetzliche Attentat auf Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul und
„Ich kam aus dem Westen mit all den europäischen Geschichten im Gepäck nach Israel – dem Kibbuz, dem Holocaust … Je länger du hier bist,
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