Mahmud Abbas drückt sein Beileid für Tod eines Terrorchefs aus
Ahmad Jibril war Chef der Volksfront zur Befreiung Palästinas – Generalkommando, die für zahlreiche Anschläge mit Dutzenden Toten in Israel verantwortlich ist.
Ahmad Jibril war Chef der Volksfront zur Befreiung Palästinas – Generalkommando, die für zahlreiche Anschläge mit Dutzenden Toten in Israel verantwortlich ist.
Berichten zufolge wollen die USA und Europa den ehemaligen palästinensischen Premierminister Salam Fayyad für die Nachfolge von Mahmud Abbas in Stellung bringen.
Der Rücktritt Nasri Abu Jaishs erfolgte aus Protest gegen die gewaltsame Niederschlagung der Demonstrationen gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Ein Kritiker von Mahmud Abbas, der bei den Parlamentswahlen kandidieren wollte, starb während seiner Verhaftung durch palästinensische Sicherheitskräfte.
Seit der Absage der Wahlen durch Mahmud Abbas haben palästinensische Sicherheitskräfte Dutzende Oppositionelle festgenommen oder zum Verhör vorgeladen.
Trotz der gegenüber der Biden-Administration gemachten Behauptung, die Terrorrenten überdenken zu wollen, geht die palästinensische Belohnungspolitik für Attentäter weiter.
Zweiter Teil unseres Interviews: Dan Schueftan über Joe Biden, die Spannungen in Israel, die Schwäche von Abbas und die regionale Bedeutung des Krieges.
Von Mohammed Altlooli. Der Preis, den Palästinenser für Waffen und Geld aus Teheran zahlen, ist sinnlos vergossenes Blut.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Die Salzburger Nachrichten fragen nach den Gründen für die Eskalation der Gewalt in Jerusalem. Herausgekommen ist ein Musterstück an Einseitigkeit.
Warum die islamistische Terrororganisation Hamas ausgerechnet jetzt die Lage derart eskaliert, dass sie einen Krieg mit Israel riskiert.
Wie die gewaltsamen Ausschreitungen auf dem Tempelberg und die Auseinandersetzungen um die Häuserräumungen im Ostjerusalemer Viertel Sheikh Jarrah einzuordnen sind.
Von Yaakov Lappin. Auch die Hamas weiß, dass der wahre Grund für die Absage die Angst von Mahmud Abbas war, die Wahlen wie schon 2006 wieder zu verlieren.
Nur wenige Tage vor drei Terroranschlägen erklärte ein Abbas-Vertrauter im Fernsehen der Autonomiebehörde, der Islam fordere, gegen die „Aggressoren“ zu kämpfen.
In einer Sitzung der Fatah-Fraktion erging sich Abbas wegen des Friedensprozesses mit Israel in einer Schimpftirade über die arabischen Staaten, die USA und China.
Die Fatah-Fraktion von Abbas sendete diese Woche eine Rede von 2014, in der der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde zu Gewalt in Jerusalem aufruft.
Der wahre Grund für die erwartete Verschiebung ist jedoch, dass Abbas die Befürchtung hat, die für Mai angekündigten Wahlen zu verlieren.
Es gibt keinen – buchstäblich keinen – Terroristen, den die Palästinensische Autonomiebehörde nicht verherrlichen und finanziell belohnen würde.
Während Abbas‘ Fatah-Fraktion versucht, die Schuld auf Israel zu schieben, liegt der wahre Grund in der Spaltung der Partei und der Angst, die Wahl zu everlieren.
Nachdem es in Jerusalem zu Ausschreitungen und Übergriffen auf orthodoxe Juden gekommen war, mobilisierten auch rechte Gruppierungen zu Gegendemonstrationen.
Während im Westen die Legende erzählt wird, die Fatah habe Israel anerkannt, macht das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde klar, dass das nicht so ist.
Laut dem ehemaligen UN-Botschafter Nasser Al-Qidwa, dienen die Hamas-Waffen in Gaza „dem palästinensischen nationalen Interesse“ gegen die „Hauptbedrohung“ Israel.
Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Demokratie fordert der amerikanische Außenminister zurecht für die Palästinenser. Doch er richtet seine Forderung an die Falschen.
Gleich mehrere Listen haben sich von der im Westjordanland regierenden Fatah abgespalten. Damit wachsen die Chancen auf einen neuerlichen Sieg der Hamas.
In Zeiten der Normalisierung zwischen Israel und arabischen Staaten soll auch die palästinensische Führung neue Wege finden.
Die Biden-Administration will die Finanzierung für Abbas wieder aufnehmen, obwohl er weiterhin internationale Gelder für Terrorrenten verwendet.
Mohammed Dahlan nennt die 15-jährige Präsidentschaft des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, „eine große fette Null“.
Während die Türkei bislang eher Projekte in Gaza und Ost-Jerusalem finanziert hat, wendet sie sich nun der Westbank zu und unterstützt Abbas‘ Autonomiebehörde.
Der im Exil lebende Fatah-Funktionär Mohammed Dahlan schloss einen Deal mit den VAE, im Zuge dass 40.000 Sputnik-V-Impfstoffe für Gaza gespendet werden.
Ein langjähriges Fatah-Mitglied löst sich von der Partei und fordert Marwan Barghouti, der Abbas bei den Wahlen besiegen dürfte, auf, die neue Liste anzuführen.
Die Palästinenser sind mit der Korruption in der Autonomiebehörde äußerst unzufrieden. Bei einer Wahl könnte die Hamas davon profitieren.
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Von Eyal Zisser. Ist die Ankündigung der ersten palästinensischen Wahlen seit mehr als einem Jahrzehnt als Zeichen an die neue US-Regierung gedacht?
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
Nicht nur wurde der Doppelmörder im palästinensischen Fernsehen gelobt, Abbas‘ Autonomiebehörde zahlt ihm auch noch ein monatliches Gehalt für seine Tat.
Da sich dessen Bewohner auf einen Machtkampf um Abbas‘ Nachfolge einstellen, gibt es etwa im Lager Balata mehr Waffen als zur Zeit der „Zweiten Intifada“.
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