
Todesstrafe in Libyen für Übertritt zum Christentum
Aktivisten zufolge werden in Libyen religiöse Gesetze zunehmend dazu benutzt, die Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen zum Schweigen zu bringen.
Aktivisten zufolge werden in Libyen religiöse Gesetze zunehmend dazu benutzt, die Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen zum Schweigen zu bringen.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Noch ist völlig ungeklärt, wer das Natururan entwendet hat und wohin es transportiert worden ist. Das radiologische Risiko ist jedenfalls besorgniserregend.
Die geringe Teilnahme aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Legitimität der Regierung in Tripolis verkompliziert die politische Situation in Libyen weiter.
Die Armut bringt Tausende in die Hände von Menschenschmugglern, die im Mittelmeer ein tödliches Geschäft betreiben.
Das jüngst abgeschlossene Abkommen zur Energiegewinnung zwischen der Türkei und Libyen kann zum Anlass für einen neuen Konflikt um die Energieressourcen im östlichen Mittelmeer werden.
Der Tod von Yusuf al-Qaradawi, dem Vordenker der Muslimbruderschaft, wirft die Frage auf, welche Auswirkungen sein Tod auf die Ideen, Aktivitäten und die Zukunft der Gruppe haben wird.
Der Machtkampf in Libyen eskaliert. Ein offener Bürgerkrieg im wichtigsten Transitland für Migranten aus Afrika könnte für Europa schwerwiegende Folgen haben.
Um die Abhängigkeit vom russischen Gas zu reduzieren, sucht die EU nach neuen Partnern und setzt große Hoffnungen in die südlichen Mittelmeerstaaten.
Nachdem die Zukunft Libyens durch die Existenz zweier konkurrierender Regierungen im Ungewissen liegt, überlegt die Türkei, ihre Außenpolitik neu auszurichten.
In Libyen revoltiert die Bevölkerung gegen ihre Regierung und die unerträglichen Lebensbedingungen. Am Wochenende kam es zu Protesten im ganzen Land.
Am 21. Juni 2022 endete offiziell die ab November 2020 eingeleitete Übergangszeit, ohne dass Wahlen abgehalten und die Macht an eine gewählte Regierung übergeben worden wären.
Vor einigen Tagen kam es in der libyschen Hauptstadt zu Kämpfen, nachdem der designierte Ministerpräsident Fathi Bashagha in die Stadt einmarschiert war.
Nach zwei Jahren relativer Ruhe droht die Spaltung zwischen der von der UNO eingesetzten Regierung und Khalifa Haftar die Konflikte wieder ausbrechen zu lassen.
Nachdem Shireen Abu Akleh, die am Mittwoch in Dschenin ums Leben gekommen war, Christin war, sei es Muslimen untersagt, für sie um Barmherzigkeit zu beten.
Nach den heftigen Kämpfen um Libyens Hauptstadt im Jahr 2020 waren unzählige Landminen und andere Sprengkörper liegengeblieben.
Das Land ist wieder in eine Spaltung zwischen zwei Regierungen geraten, die das Land erneut in einen Bürgerkrieg zu stürzen droht.
Die Ukraine und Russland gehören zu den wichtigsten Exporteuren von Getreide in den Nahen Osten. Im Kriegsfall drohen dramatische Folgen.
Jahrelang standen die Türkei und die Emirate in Konflikten der Region auf unterschiedlichen Seiten. Kann sich das rasch ändern?
Das Parlament hat einen neuen Premier ernannt, sein Vorgänger akzeptiert das nicht. In Libyen geht das Gespenst eines neuen Krieges um.
Die UNO wirft die Frage auf, wie weit die EU-Unterstützung für das libysche Grenzregime zu diesen Praktiken beiträgt.
Nach der Verschiebung der Wahlen auf unbestimmte Zeit ist die innenpolitische Lage in Libyen völlig ungeklärt.
Unbestätigte Geheimtreffen zwischen hochrangigen libyschen und israelischen Politikern lassen auf mögliche Verhandlungen schließen, um die beiden Länder näher aneinanderzuführen.
Trotz intensiver internationaler Bemühungen ist es nicht gelungen, die Roadmap für Neuwahlen in Libyen einzuhalten, woraus sich mehrere Szenarien die Zukunft ergeben.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Italien stellte der libyschen Küstenwache 2021 im Rahmen eines EU-Projekts 10,5 Millionen Euro zur Verbesserung der Grenz- und Migrationskontrolle zur Verfügung.
In Paris versammelten sich am vergangenen Freitag Staats- und Regierungschefs und Vertreter zahlreicher Länder, um den Weg für allgemeine Wahlen in Libyen zu ebnen.
Die Rebellengruppe Front für den Wandel und die Eintracht im Tschad war im Bürgerkrieg noch ein Verbündeter Haftars und hat sich nun an die Südgrenze zurückgezogen.
Das von der UNO arrangierte Treffen der verfeindeten Parteien, das die für Ende Dezember geplanten Wahlen doch noch retten sollte, ging ergebnislos zu Ende.
Die libysche Küstenwache wird von der EU bezahlt, um Flüchtlinge zurückzuhalten und arbeitet zugleich mit den Menschenschmugglern zusammen.
Von der Türkei unterstütze Milizen in Syrien rekrutieren laut einem US-Bericht Kindersoldaten und setzen diese in Kampfsituationen ein.
Die Gespräche zwischen Ägypten und der Türkei sind ins Stocken geraten, was Experten auf Differenzen bei den Themen Muslimbruderschaft und Libyen zurückführen.
Die Bemühungen um die Präsidentschaftswahlen in Libyen Ende des Jahres nehmen an Fahrt auf, womit die Abstimmung jedoch zugleich immer unwahrscheinlicher wird.
Im Schatten des Bürgerkriegs gerät die Verfolgung von LGBT+Personen in Libyen aus dem Blickfeld der internationalen Gemeinschaft.
Ein UNO-Bericht kommt zu dem Schluss, dass Russland, die Türkei, die VAE, Ägypten, Jordanien und Katar weiterhin Waffen und Ausrüstung nach Libyen liefern.
Auch der förmlichen Aufforderung seines EU-Partners Griechenland nach einem Waffenembargo gegen die aggressiv auftretende Türkei kam Deutschland nicht nach.
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