
Ist Moskau ein möglicher Vermittler zwischen USA und Iran?
In Peking stand bei einem Treffen von hochrangigen Diplomaten aus China, dem Iran und Russland die Frage des iranischen Atomwaffenprogramms im Vordergrund.
In Peking stand bei einem Treffen von hochrangigen Diplomaten aus China, dem Iran und Russland die Frage des iranischen Atomwaffenprogramms im Vordergrund.
Die Unfreiheit könne man daran erkennen, dass man im Westen den Holocaust nicht leugnen und nicht über die »Verbrechen der Zionisten« berichten dürfe, erklärte Ali Khamenei.
Das Vorgehen der Feinde des Iran gegen die Wirtschaft des Landes stelle noch die irakischen Angriffe im Ersten Golfkrieg in den Schatten erklärte Peseschkian.
Von Andrew Bernard. US-Präsident Trump sagt, es stünden »sehr interessante Tage« bevor, denn in Sachen Iran werde »sehr bald etwas passieren«.
Nach der Durchführungsverordnung zur Wiedereinführung von Sanktionen gegen Teheran verweigert der Oberste Führer des Iran das Gespräch mit US-Präsident Trump.
Die iranische Regime-Politik folgt einem sich wiederholenden Muster: der Dualität von Rhetorik und Handeln zwischen dem Obersten Führer und den Regierungsfunktionären.
In der Zwischenzeit führt der Zusammenbruch des syrischen Regimes zu Wut, Streit und Konflikt unter den führenden Funktionären der iranischen Revolutionsgarde.
Der Oberste Führer des Irans forderte den IStGH auf, keinen Haftbefehl, sondern ein Todesurteil gegen den israelischen Premierminister Netanjahu zu verhängen.
Von Shachar Kleiman. Während Ali Khamenei Berichten zufolge schwer krank ist, scheint sein Sohn Mojtaba bereit zu sein, in die Fußstapfen seines Vaters als Führer des Irans zu treten.
Irans geistlicher Führer, Ali Khamenei, soll die Vorbereitung eines weiteren Angriffs auf Israel befohlen haben.
In einer seiner seltenen Predigten lobte der iranische Oberste Führer den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel.
Der bisherige Leiter des Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) muss Deutschland verlassen. Er galt als direkter Vertreter Khameneis.
Die autoritäre Struktur, in deren Zentrum Ali Khamenei steht, kann nicht reformiert werden. Es braucht eine strukturelle Transformation.
Khameneis militärische Berater warnten den iranischen Führer vor einem Krieg gegen Israel, meint der Gründer der Revolutionsgarde.
Während alle einen iranischen Angriff auf Israel erwarten, zerbricht man sich in Teheran den Kopf über tödliche Sicherheitslücken.
Der Oberste Führer Ali Khamenei ruft die Iraner nach der für das Regime enttäuschenden Wahlbeteiligung in der ersten Runde zur Stimmabgabe in der Stichwahl auf.
Irans Oberster Führer Khamenei lobte die amerikanischen Studenten dafür, einen »Zweig der Widerstandsfront« gebildet zu haben und rief sie auf, sich mit dem Koran vertraut zu machen.
Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi gibt Anlass zu Spekulationen über seine Auswirkungen auf das iranische Regime und die Politik Teherans im Nahen Osten.
Hamas und Hisbollah als Teil der sogenannten »Achse des Widerstands« bekundeten ihr Beileid bei der Zeremonie für den »Schlächter von Teheran«.
Irans Präsident Raisi galt als Spitzenkandidat, bevor sein Tod Mojtaba Khamenei zum Favoriten machte; der Widerstand seines Vaters könnte die Nachfolge aber noch gefährden.
In unserem Lexikon beleuchten wir die Frage, ob Ali Khamenei wirklich Atomwaffen per Fatwa verboten hat.
In einem TV-Porträt wird der Oberste Führer des Irans als Theologe dargestellt, dessen einziger Wunsch ist, sein Lebenswerk zu retten, der jedoch gegen seine Überzeugung zu den Waffen greifen muss.
Heute wird im Iran gewählt. Die Iraner interessiert das kaum mehr: 75 Prozent sprechen sich grundsätzlich gegen die Islamische Republik aus.
Ayatollah Ali Khamenei erklärt einerseits, islamische Prinzipien würden den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln verbieten und fordert andererseits die Vernichtung Israels.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Irans Oberster Führer stellt angesichts der Zehntausenden Toten, die das Erdbeben in der Türkei und in Syrien gefordert hat, absurde Vergleiche an, die seinem Antisemitismus geschuldet sind.
Das Mullah-Regime verfolgt eine Teile-und-herrsche-Politik, indem es iranischen Bürgern, die im Zuge der Demonstrationen der letzten Monate inhaftiert wurden, ihre Strafe erlässt.
Der Mitschnitt eines Treffens iranischer Politiker enthüllt die Spaltung, die angesichts der gegen das Regime gerichteten Proteste durch die Eliten der Islamischen Republik gehen dürfte.
Vergangenen Herbst wurde Faezeh Hashemi wegen »Anstiftung zum Aufruhr« in Teheran verhaftet, nun erfolgte das drakonische Urteil.
Die Nichte des Obersten iranischen Führers Ajatollah Ali Khamenei kritisierte vergangene Woche zum wiederholten Mal die Herrschaft ihres Onkels.
Während das Aus des Iran bei der Fußball-WM überall im Land mit Freudenfesten gefeiert wurde, macht sich in Regimekreisen Untergangsstimmung breit.
In einer Rede lobte der Oberste Führer des Iran den Ausbau des Drohnenprogramms, an das der Westen nie wirklich geglaubt habe, und verteidigte das Atomprogramm.
Wegen der unzähligen Verstöße gegen das islamische Recht sei Ali Khamenei als Oberster Führer des Landes nicht mehr tragbar, konstatiert eine Gruppe iranischer Kleriker.
Der Oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei verteidigt die Vorgangsweise der iranischen Sicherheitskräfte und beschuldigt Israel und die USA, die Demonstrationen initiiert zu haben.
Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen