
Iran und Irak unterzeichnen Abkommen zu Vorgehen gegen Kurden
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Irans Oberster Führer stellt angesichts der Zehntausenden Toten, die das Erdbeben in der Türkei und in Syrien gefordert hat, absurde Vergleiche an, die seinem Antisemitismus geschuldet sind.
Das Mullah-Regime verfolgt eine Teile-und-herrsche-Politik, indem es iranischen Bürgern, die im Zuge der Demonstrationen der letzten Monate inhaftiert wurden, ihre Strafe erlässt.
Der Mitschnitt eines Treffens iranischer Politiker enthüllt die Spaltung, die angesichts der gegen das Regime gerichteten Proteste durch die Eliten der Islamischen Republik gehen dürfte.
Vergangenen Herbst wurde Faezeh Hashemi wegen »Anstiftung zum Aufruhr« in Teheran verhaftet, nun erfolgte das drakonische Urteil.
Die Nichte des Obersten iranischen Führers Ajatollah Ali Khamenei kritisierte vergangene Woche zum wiederholten Mal die Herrschaft ihres Onkels.
Während das Aus des Iran bei der Fußball-WM überall im Land mit Freudenfesten gefeiert wurde, macht sich in Regimekreisen Untergangsstimmung breit.
In einer Rede lobte der Oberste Führer des Iran den Ausbau des Drohnenprogramms, an das der Westen nie wirklich geglaubt habe, und verteidigte das Atomprogramm.
Wegen der unzähligen Verstöße gegen das islamische Recht sei Ali Khamenei als Oberster Führer des Landes nicht mehr tragbar, konstatiert eine Gruppe iranischer Kleriker.
Der Oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei verteidigt die Vorgangsweise der iranischen Sicherheitskräfte und beschuldigt Israel und die USA, die Demonstrationen initiiert zu haben.
Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.
Was genau haben das iranische Regime und der Islamische Dschihad angesichts der Ereignisse der Vorwoche im Gazastreifen zu jubeln?
Um zu behaupten, der Iran habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert, muss man ein sehr selektives historisches Gedächtnis haben und Tatsachen ausblenden.
Rushdie war für sein Buch Die Satanischen Verse von Irans Führer Khomeini zum Tod verurteilt worden. Jetzt stach ihm ein Angreifer mehrfach in den Hals.
Das iranische Regime geht scharf gegen Frauen vor, die gegen den Hidschab-Zwang verstoßen. Sogar vor Friedhöfen macht der Furor nicht halt.
Der Oberste Geistliche Führer des Iran, Ali Khamenei, verbreitet via Twitter erneut ungehindert antisemitische Verschwörungstheorien.
Die außenpolitischen Inszenierungen Erdoğans können nicht von einer Hyperinflation von 80 Prozent oder mehr ablenken.
Kamal Kharrazi, hochrangiger Berater der iranischen Führungsriege, empfiehlt der Welt und vor allem Israel, sich möglichst rasch mit einem Iran abzufinden, der jederzeit eine Atombombe bauen kann.
Von Michael Segall. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen beunruhigen das Regime der Mullahs und erschüttern die Einheit des konservativen Lagers.
Von Majid Rafizadeh. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden muss unmissverständlich klar machen, dass sie niemals einen atomar bewaffneten Iran zulassen wird.
Zum zweiten Mal seit Ausbruch des Syrienkriegs besuchte Präsident Assad seine Verbündeten im Iran, um die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu vertiefen.
In einem Interview bestätigte der ehemalige Präsidentschaftskandidat Ali Motahari, dass der Iran schon immer den Bau einer Atombombe verfolgt habe.
Seit der Revolution im Jahr 1979 werden im Iran Homosexuelle konsequent verfolgt und zum Tode verurteilt.
Auch im Iran werden Stimmen gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine laut. Doch das Regime verteidigt das Vorgehen Russlands mit allen Mitteln.
Knapp nach der Fortsetzung der Verhandlungen verschärft der Iran die Gangart und stellt neue, aber doch alte Forderungen.
Die bombastische Selbstdarstellung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah erntet in einem libanesischen Online-Medium bissige Kommentare.
Seit einigen Jahren arbeitet der Iran verstärkt an einer neuen strategischen Ausrichtung, bei der die Beziehungen zu Russland und China intensiviert werden sollen.
Dieses Mal hat das Network-Unternehmen Twitter mit konsequenten, langfristigen Folgen reagiert: Das »Gezwitscher« von @KhameneiSite hat sich aufgehört.
Von Yaakov Lappin. Der Iran ist daran interessiert, seine Präsenz in Lateinamerika zu verstärken, da er glaubt, dass dies zur Abschreckung Washingtons beiträgt.
Darüber hinaus sagte Nicolás Maduro, dass Bashar Assad ein Held sei, der Syrien befreien werde; ebenso wie Qasem Soleimani ein „Held des Volkes“ gewesen sei.
Der ehemalige Sekretär des Obersten Ausschusses für Regierungsernennungen sagte, Khamenei und der Wächterrat hätten Präsident Raisi dem Iran „aufgezwungen“.
Der ehemalige Leiter der iranischen Atombehörde sagte kürzlich, dass der Atomwissenschaftler Fakhrizadeh an der „nuklearen Verteidigung“ des Landes gearbeitet habe.
Bei Protesten gegen die Wasserknappheit in Isfahan buhen die Demonstranten die Führung der Islamischen Republik aus und wenden sich gegen deren Hamas-Unterstützung.
Ein Cyberangriff legte im Iran den Verkauf von subventioniertem Benzin lahm. Auch digitale Anzeigetafeln wurden gehackt – nicht zum ersten Mal.
Die Normalisierung der Beziehungen zu Israel ist für Khamenei eine „Sünde“ und „Akt gegen die Einheit der Muslime“.
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